Wenn, ja, wenn da nicht die mutigen Regenbogenkinder wären. Elf Mädchen und ein Jungen nehmen den Kampf mit den Monstern auf.
Im dichten Laubwald in Naurod beginnt alles. Die Jugendgruppe wird mit dem Regenbogenblitz ins Regenbogenland gebracht. Hier treffen sie auf die gefräßigen Monster. Mit Ihrem Einfallsreichtum und Ihrer Kochkunst, schaffen es die Zwölf tatsächlich, die Monster auf so leckere Gerichte einzustimmen, dass sie gar kein Eis mehr brauchen. Nachdem der Regenbogen somit für alle auf der Erde gerettet ist, kommen unsere Regenbogenkinder gesund und munter nach Hause zurück.
Die "Regenbogengruppe" der evangelischen Gemeinde in Wiesbaden-Naurod und ihre Leiterin Claudia Wagner hat die Geschichte des Regenbogens aufgeschrieben, die Illustration ist mit Hilfe der Grafikerin Renate Welkenbach, Wiesbaden, erfolgt.
Das Kinderbuch, 48 Seiten, mit Festeinband und Extra-Poster und ist direkt beim Verlag (www.regenbogen-in-gefahr.de) zu beziehen.