Wer kürzlich den Artikel von Herrn Sussebach aus gelesen hat, oder sich schon seit längerem mit dem Gedanken trägt, im angesagtesten Stadtteil Berlins - Prenzlauer Berg - anzusiedeln, der hat sich schon mit seiner Geschichte befasst.
Hier treffen Europas Kulturen auf einer neuen Basis zusammen und immer mehr VIPs entdecken diesen Teil Berlins für sich. Wer dies nicht glaubt, braucht nur mal an einem Samstag auf Berlins größten Wochenmarkt am Kollwitzplatz zu gehen und sich dann aber auch nicht wundern, wenn er einem bekannten Gesicht aus Film und Fernsehen begegnet.
Der Kollwitzplatz gehört zum größten zusammenhängenden Sanierungsgebiet Europas und erstrahlt heute, 18 Jahre nach dem Mauerfall, in einem für Berlin einzigartigen Glanz.
Ein bemerkenswertes, selbst für ganz Deutschland besonderes Viertel. In Berlin ist es der Bezirk mit dem dritthöchsten Nettoeinkommen und der niedrigsten Anzahl von Personen, die staatliche Leistungen beziehen; im Vergleich bundesdeutscher Großstädte wird gerne bemerkt, dass es nirgendwo eine niedrigere Kriminalitätsrate gibt (außer vielleicht beim Fahrraddiebstahl) und europaweit gilt der Kiez als der Kinderreichste, zumindest laut einem Bericht in der London Times vom letzten Jahr.
Hier wohnen knapp 145.000 Einwohner. Hier ist gut die Hälfte zwischen 25 und 45 Jahre alt. Hier ist am Wochenende Markttag.
Nicht selten bevölkern am Sonnabend mehr Besucher die Strassen als Menschen im Sanierungsgebiet leben. An fast 100 Ständen wird gegessen, getrunken, das Gemüse für das eigene Abendessen oder die Blumen für die Gastgeberin gekauft.
Die umliegende Gastronomie hat mehr prominente Gäste gesehen, als es in Berlin üblich ist. Und vor etwas mehr als 7 Jahren winkten der damalige Kanzler Schröder und Ex-Präsident Clinton aus dem Gugelhof der Menge zu und in den umliegenden Häusern wohnen immer noch viele der ursprünglichen Bewohner, Tür an Tür mit Zugereisten Stars, Sternchen, Politikern und dem einen oder anderen Pensionär, der den dörflichen Kiez mitten in der großen Stadt ebenfalls lieben gelernt hat.
Doch der hier begehrte Wohnraum wird kapp. Um diesem Umstand Rechnung zu tragen, hat es sich (http://www.dgw-berlin.de) zur Profession gemacht, neuen Wohnraum zu schaffen.
Mit seiner über zehnjährigen Erfahrung im Wohnungsverkauf und Wohnungsbau erschließt er hier mit einem Expertenteam eine neue Lebensqualität am Prenzlauer Berg.
Dachgeschosswohnungen heißt das Zauberwort. Doch wie lassen sich hier alle neuen Werte mit einander verbinden? Schließlich gibt es am Kollwitzplatz mehr Grünwähler als in anderen Stadtteilen. Doch wollen seine Kunden auch Ihrer neuen Lebensqualität entsprechend funktionale und aussergewöhlich designte Wohnungen erwerben. Und für das Alter will schließlich auch gesorgt sein; denn wer will schon im höheren Alter seinen Einkauf etliche Treppenstufen nach oben tragen.
Mit einer seltenen Kombination aus Funktion, Design und einem Dachgeschossausbau mit vorwiegend ökologischen Baumaterialien entstehen hier im Prenzlauer Berg Dachgeschosswohnungen, Maisonette- und Penthousewohnungen der besonderen Art. Natürlich auch mit einem Lift, der fast direkt in die eigenen vier Wände reicht. Da kann man schon von barrierefreiem Wohnen mit Blick über Berlin sprechen.
Wo findet man schon in Berlin, am Prenzlauer Berg, eine Dachgeschosswohnung mit eigener Solarstromanlage? Oder eine, die "Quellwasser" direkt aus dem Wasserhahn offeriert?
Wer sich das mit dem Quellwasser nicht vorstellen kann, sollte bei der Firma(http://memon.de) eines Besseren belehrt werden.
A. Stahlmann Immobilien macht es möglich. Die neuesten Angebote findet man über die Homepage.
Den Slogan: Wohnst Du noch oder lebst Du schon, sollte man hier also wörtlich nehmen. Denn bei Stahlmann kann man letzten Endes einfach machen was man will.