Bei unzähligen Wohnhäusern und Zweckbauten, die älter als 25 Jahre sind, ist eine energetische Modernisierung der Fassade überfällig. "Bestandsgebäude sind fachgerecht aufzudämmen, wenn die Räumlichkeiten nutzbar bleiben sollen und die vorhandene Bausubstanz erhaltenswert erscheint", betont INTHERMO Geschäftsführer Dipl.-Holzbauing. Guido Kuphal, der zugleich Vorstandsmitglied im Verband Holzfaser Dämmstoffe ist. Die neue Bundesregierung fordert er auf, anderen Ländern ein Vorbild zu sein und die bisherigen Klimaschutz-Anstrengungen zu intensivieren, um deutlich mehr Eigentümer von Altbauten zu veranlassen, ihre Immobilien nachträglich aufzudämmen.
"Freiwilligkeit und Anreizprogramme sind gut und hilfreich, bewirken für den Klimaschutz aber zu wenig, um den CO2-Ausstoß von Bestandsgebäuden in erforderlichem Umfang zu reduzieren. Wenn wir so weitermachen wie bisher, schaffen wir jährlich etwa ein Prozent der gesamten sanierungsbedürftigen Bausubstanz in Deutschland", ruft Kuphal alle Baubeteiligten anlässlich des Internationalen Holzbau-Forums (IHF) in Garmisch-Partenkirchen zu verstärktem Engagement für energiesparende Dämmmaßnahmen auf.
Ein WDV-System für jedes Haus
Der ökologisch orientierte Bauzulieferer INTHERMO (www.inthermo.de) hat für das nachhaltige Dämmen der Außenwände von Bestandsgebäuden ein >WDVS auf Holzlattung mit zusätzlicher Installationsebene< sowie ein >WDVS zur Direktapplikation auf Mauerwerk< entwickelt. Für Häuser unter Denkmalschutz bildet das >INTHERMO Innendämmsystem mit aufstreichbarer Dampfbremse< die ideale Alternative. Zu Holzrahmenbauten und Holzfertighäusern passt das klassische >INTHERMO Wärmedämmverbundsystem<, das auf der zwanzigtausendfach bewährten >Holzfaserdämmplatte INTHERMO HFD-Exterior Solid< basiert. Sie wird in zwei Formaten mit 20, 40, 60, 80 oder 100 mm Dicke angeboten; als Bestandteil einer >Sandwichdämmung< empfiehlt sie sich ferner für Außenwände aus Massivholz.
Für Zweckbauten erste Wahl
Bei der >INTHERMO HFD-Exterior Solid< handelt es sich um eine geprüfte F-90-B-Konstruktion, die sich auch für Wände mit einer Höhe von 3 m und mehr eignet! Das macht die im Nassverfahren hergestellte Holzfaserplatte für Verarbeiter interessant, die neben Ein- und Zweifamilienhäusern auch Objektbauten zu dämmen haben.
Umsatz deutlich gesteigert
Mit dem bauaufsichtlich zugelassenen INTHERMO Wärmedämmverbundsystem auf Holzfaserbasis, weiteren innovativen Systemlösungen zur Gebäudedämmung sowie ergänzenden Produkten wird der Bauzulieferer aus Ober-Ramstadt 2009 ein Umsatzplus in Höhe von etwa 25 Prozent gegenüber dem Vorjahr erzielen. Weitere Informationen: Fon +49 (0) 61 54/71-16 69 oder im Internet auf www.inthermo.de
"Freiwilligkeit und Anreizprogramme sind gut und hilfreich, bewirken für den Klimaschutz aber zu wenig, um den CO2-Ausstoß von Bestandsgebäuden in erforderlichem Umfang zu reduzieren. Wenn wir so weitermachen wie bisher, schaffen wir jährlich etwa ein Prozent der gesamten sanierungsbedürftigen Bausubstanz in Deutschland", ruft Kuphal alle Baubeteiligten anlässlich des Internationalen Holzbau-Forums (IHF) in Garmisch-Partenkirchen zu verstärktem Engagement für energiesparende Dämmmaßnahmen auf.
Ein WDV-System für jedes Haus
Der ökologisch orientierte Bauzulieferer INTHERMO (www.inthermo.de) hat für das nachhaltige Dämmen der Außenwände von Bestandsgebäuden ein >WDVS auf Holzlattung mit zusätzlicher Installationsebene< sowie ein >WDVS zur Direktapplikation auf Mauerwerk< entwickelt. Für Häuser unter Denkmalschutz bildet das >INTHERMO Innendämmsystem mit aufstreichbarer Dampfbremse< die ideale Alternative. Zu Holzrahmenbauten und Holzfertighäusern passt das klassische >INTHERMO Wärmedämmverbundsystem<, das auf der zwanzigtausendfach bewährten >Holzfaserdämmplatte INTHERMO HFD-Exterior Solid< basiert. Sie wird in zwei Formaten mit 20, 40, 60, 80 oder 100 mm Dicke angeboten; als Bestandteil einer >Sandwichdämmung< empfiehlt sie sich ferner für Außenwände aus Massivholz.
Für Zweckbauten erste Wahl
Bei der >INTHERMO HFD-Exterior Solid< handelt es sich um eine geprüfte F-90-B-Konstruktion, die sich auch für Wände mit einer Höhe von 3 m und mehr eignet! Das macht die im Nassverfahren hergestellte Holzfaserplatte für Verarbeiter interessant, die neben Ein- und Zweifamilienhäusern auch Objektbauten zu dämmen haben.
Umsatz deutlich gesteigert
Mit dem bauaufsichtlich zugelassenen INTHERMO Wärmedämmverbundsystem auf Holzfaserbasis, weiteren innovativen Systemlösungen zur Gebäudedämmung sowie ergänzenden Produkten wird der Bauzulieferer aus Ober-Ramstadt 2009 ein Umsatzplus in Höhe von etwa 25 Prozent gegenüber dem Vorjahr erzielen. Weitere Informationen: Fon +49 (0) 61 54/71-16 69 oder im Internet auf www.inthermo.de
