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Holzfaser-WDVS für den Hausbau in Europa

Dämmen auf gesichertem Qualitätsniveau Systemkomponenten - Qualitätskriterien - Lieferwege

(lifePR) (Bozen/Perg/Ober-Ramstadt, )
Wohngebäude auf Energiespar- oder Passivhausniveau zu dämmen, ist mehr denn je ein Gebot ökonomischer wie auch ökologischer Vernunft. "Jedes Land, jede Kommune, jeder Haushalt, jeder Europäer sollte sich angesichts der fortschreitenden Erderwärmung aufgerufen fühlen, der Vergeudung von Ressourcen Einhalt zu gebieten. Die ethische Verpflichtung zu sparsamem Umgang mit fossilen Brennstoffen über Winter macht nicht an Ländergrenzen halt und gilt in Deutschland, Österreich und Italien genauso wie in allen anderen Mitgliedsstaaten der EU", betont INTHERMO-Geschäftsführer Guido Kuphal, der dem deutschen Verband Holzfaser Dämmstoffe (VHD) als Vorstandsmitglied angehört. Im Neubausektor sowie in besonderem Maße bei der Fassadenmodernisierung im Bestand bietet sich zur Minimierung des Energiebedarfs der Einsatz von Wärmedämmverbundsystemen (WDVS) auf Holzfaserbasis an.

Der Markt denkt um

Bis heute wurden mehr als 20.000 Häuser mit dem INTHERMO WDVS vor Transmissionswärmeverlusten über Winter, sommerlicher Hitze, Schlagregen und Schall geschützt. INTHERMO-Chef Guido Kuphal betrachtet die steigende Popularität nachwachsender Bauprodukte als Anzeichen für einen Bewusstseinswandel in breiten Schichten der Bevölkerung. "Die Zustimmung zum vermehrten Einsatz natürlicher Dämmstoffe aus Holzfasern war nie zuvor so groß. Davon profitieren automatisch auch die Umwelt und das Klima", betont Kuphal. Dementsprechend hat auch die Zahl der Anbieter, die sich einen Anteil am "Wachstumsmarkt Fassadendämmung" sichern wollen, in den letzten Jahren zugenommen. Konkurrenz belebt zwar das Geschäft; der damit einhergehende Preisdruck darf jedoch nicht zu einer Minderung der Qualitäten führen, wenn die Nachfrage nach ökologischen Bauprodukten und Holzfaser-WDVS im Vergleich zu herkömmlichen Lösungen weiter steigen soll.

Nische mit Entwicklungspotenzial

Gemessen an der Gesamtzahl aller Gebäudehüllen, die in in ganz Europa energetisch zu sanieren sind, besetzen WDVS auf Holzfaserbasis eine Nische. Der Marktanteil ökologischer Dämmstoffe liegt beispielsweise in Deutschland zwischen drei und fünf Prozent. Doch Branchenkenner bescheinigen WDV-Systemen auf Holzfaserbasis nicht erst seit gestern ein enormes Wachstumspotenzial. Angesichts des voranschreitenden Klimawandels und seiner heute schon spürbaren Folgen ist damit zu rechnen, dass das Dämmen mit Holzfaserprodukten und ökologischen Wärmedämmverbundsystemen in ganz Europa sukzessive immer stärker in den Fokus des Baugeschehens rücken wird. Architekten, Planer, Zimmerer wie auch Stuckateure tun deshalb gut daran, sich schon heute einen profunden Überblick über das vielfältige Angebot an Holzfaserprodukten und ökologischen WDV-Systemen zu verschaffen. Als führender Anbieter leistet INTHERMO praxisnahe Beratung und Hilfestellung über die Produktentwicklung und den Systemvertrieb hinaus.

Gründliche Schulungen

Auf die energetischen und physikalischen Besonderheiten verschiedener Bauarten abgestimmte Vorträge und praktische Einweisungen am Objekt vermitteln Verarbeitern die erforderliche Sicherheit im Umgang mit den tausendfach bewährten INTHERMO Wärmedämmverbundsystemen auf Holzfaserbasis. Passende Putze, Farben und Lasuren werden bei Fortbildungsveranstaltungen am Firmensitz in Ober-Ramstadt oder in den Schulungsräumen der Verarbeiterbetriebe gleichfalls vorgestellt. Auch Gewährleistungsaspekte spielen dabei eine Rolle: Die volle Gewährleistung kann es für komplexe Bauprodukte wie WDV-Systeme nur geben, wenn ausnahmslos alle System-Komponenten aus einer Hand - von INTHERMO - stammen. Dann und nur dann kann auch der Bauherr sicher sein, dass alles Elemente wie aus einem Guss zusammenpassen.

Vorbildliche Sicherheit

Das INTHERMO Warmedammverbundsystem (WDVS) besteht aus Holzfaser-dammplatten mit speziell darauf abgestimmten Armierungs- und Oberputzvarianten sowie Systemzubehörteilen wie Armierungsgewebe, Sockelschienen etc.
Bei INTHERMO weiß man aus Erfahrung, dass die (Putz-)Fassade zu den sensi-belsten Bauteilen eines Hauses zahlt. Sie muss dauerhaft funktionieren. Deshalb schult und zertifiziert INTHERMO Verarbeiterkunden regelmäßig, um ein Optimum an Sicherheit zu gewährleisten.

Fassaden dämmen und gestalten

Wärmedämmverbundsysteme auf Holzfaserbasis gelten als besonders umwelt-freundliche Alternative zu herkömmlichen Dämmprodukten. Der mehrschalige Aufbau lässt sich - hier am Beispiel des bauaufsichtlich zugelassenen INTHERMO WDVS - von innen (links) nach außen (rechts) wie folgt darstellen:

1. Gipsbauplatte
2. OSB-Platte
3. Holzständerwerk mit Gefachdämmung
4. Holzfaserdämmplatte INTHERMO HFD-Exterior Solid
5. Putzsystem:
a. HFD-Armierungsmasse
b. HFD-Armierungsgewebe
c. HFD-Putzgrund
d. HFD-Oberputze (nach Wahl)
e. HFD-Fassadenfarben (optional)

Zu den Kardinaleigenschaften dieses beispielhaften WDVS zählen unter anderem:
- im verbauten Zustand ganzjährig angenehmes Raumklima durch Dampfdiffusionsoffenheit bei hervorragender Feuchtepufferung;
- dauerhafter Witterungsschutz durch hochleistungsfähige, bauphysikalisch präzise aufeinander abgestimmte Systemeigenschaften;
- komfortabler Hitzeschutz im Sommer durch Verwendung von Holzfaserdämmplatten mit extrem hohem Wärmespeichervermögen;
- spürbar mehr Wohnbehaglichkeit durch komfortable Phasenverschiebung von zwölf bis 14 Stunden;
- hervorragender Schallschutz: Erhöhte Schallschutzanforderungen sind problemlos zu erfüllen;
- zuverlässiger Kälteschutz über Winter durch vorbildliche Wärmedämmeigenschaften der Holzfaserdämmung in der Außenhaut;
- effiziente Energieeinsparung: Bei fachgerechter WDVS-Montage lässt sich sogar Passivhausniveau erreichen;
- exzellenter Brandschutz: Außenwände mit extrem hohem Feuerwiderstand: "F-30/F-90 B"-Klassifizierung beim INTHEMRO WDVS gemäß deutschen Prüfvorschriften;
- garantiert umweltverträgliche Herstellung der Systemkomponenten: nahezu vollständiges Recycling möglich;
- Ökologie nach Maß: Die Putzträgerplatte auf Holzfaserbasis wird im Nassverfahren hergestellt (INTHERMO HFD-Exterior Solid)
- CO2-Einsparung: Bäume benötigen das Treibhausgas CO2 zum Wachsen. Holzfaserdämmplatten binden das im Holz gespeicherte Kohlendioxid über die gesamte Lebensdauer des Hauses. So wird das Klima nachhaltig entlas-tet.
- Maximale Sicherheit: Holzfaserdämmplatten mit darauf abgestimmten Putzen (bei INTHERMO mineralisch oder auf Siliconharzbasis) gibt es system-konform aus einer Hand.

Hauptsächlich auf Holz

Das INTHERMO WDVS wird vornehmlich als dauerhafter Wetterschutz sowie zum Dämmen von Außenwänden in Holzbauart verwendet. Dabei wird sowohl auf Holzständerwerk als auch auf Massivholzsystemen (Lignotrend, Merk-Dickholz, Steko u. a.) direkt beplankt; eine Beplankung auf diffusionsoffenen Plattenwerkstoffen (wie Gipsfaserplatten oder dünnen Holzfaserdämmplatten) ist gleichfalls möglich.

Professionelle Montage

Das deutsche Baurecht erweist sich im internationalen Vergleich als besonders streng. Für komplexe Bauprodukte wie Wärmedämmverbundsysteme ist Deutschland eine bauaufsichtliche Zulassung zwingend vorgeschrieben. Der amtliche Zulassungsbescheid wird vom Deutschen Institut für Bautechnik (DIBt, Berlin) nach eingehender Prüfüng aller zum Verbau bestimmten Systemkomponenten für das WDVS als Gesamtprodukt erteilt. Das bedeutet für Verarbeiter, dass sie bei der WDVS-Montage in Deutschland nur solche Materialien einsetzen dürfen, die in der amtlichen Zulassung ausdrücklich als dem System zugehörig benannt sind! Dadurch sollen sowohl der ausführende Handwerksbetrieb als auch der Endkunde vor unliebsamen Überraschungen - insbesondere vor Gefährdungen - geschützt werden. "Wärmedämmverbundsysteme sind in Deutschland laut Bauregelliste zulassungspflichtige Produkte und daher kennzeichnungs- und überwachungspflichtig. Als komplexe Bauprodukte bestehen sie aus den Komponenten Dämm- bzw. Putzträgerplatte und dem passenden Putzsystem. Um sich die uneingeschränkte Gewährleistung des Zulassungsinhabers zu sichern, ist dem Verarbeiter grundsätzlich - also auch außerhalb Deutschlands - der Bezug des kompletten WDV-Systems aus einer Hand zu empfehlen", betont Dipl.-Holzbauing. Guido Kuphal, Geschäftsführer des erfahrenen WDVS-Entwicklers INTHERMO.

Zimmerei-, Maler-, Putzer-, Stuckateur- und andere baubeteiligte Handwerksbetriebe, die WDV-Systeme auf Holzfaserbasis im Neubau, zur Fassadenmodernisierung oder energetischen Sanierung im Bestand einsetzen wollen, sollten sich bei der Bauausführung unbedingt an die Verarbeitungsrichtlinien des Herstellers halten. Nur was darin als systemkonform bescheinigt und zur Verwendung freigegeben ist, sollte in der Baupraxis Verwendung finden. Andernfalls riskiert der Verarbeiterkunde, dass die gesetzliche Gewährleistungspflicht für das gesamte WDV-System erlischt! "Bei der Montage von Wärmedämmverbundsystemen und ähnlich komplexen Bauprodukten ist es unzulässig, sich mit systemfremden Materialien zu be-helfen. Kein vernünftiger Bauhandwerker sollte seinen guten Ruf aufs Spiel setzen und auf qualitativ einwandfreie Originalprodukte verzichten. Bei diffusionsoffenen Wärmedämmverbundsystemen auf Holzfaserbasis, deren Montage besondere Sachkunde erfordert, gilt das umso mehr", betont Dipl.-Ing. Guido Kuphal. Dieser Aspekt gewinnt für die Qualität der Bauausführung zusätzlich an Bedeutung, wenn man bedenkt, dass auf der Baustelle zwei verschiedene Gewerke Hand in Hand arbeiten müssen, damit das Endergebnis dem Stand der Technik und dem Wunsch des Auftraggebers entspricht: Normalerweise legt der Zimmerer die bei WDVS-Montagen einzusetzenden Systemkomponenten auch für das Folgegewerk fest. Bei der Formulierung seiner Materialvorgaben muss sich der Zimmerer an den Zulassungsbescheid halten. Dann und nur dann kann er sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit darauf verlassen, dass auch der Maler, Putzer bzw. Stuckateur die anstehenden Arbeiten fach- und systemgerecht ausführt. Der Maler bzw. Stuckateur sollte dementsprechend nur die Materialien verwenden, die ihm der Zimmerer vorgibt. Welche Armierungsmasse, welcher Grund- und welcher Deckputz in welcher Stärke, Struktur und Farbe auf die Putzträger- bzw. Holzfaserdämmplatte aufzubringen ist, stimmen die baubeteiligten Handwerksbetriebe am besten schon im Vorfeld der Ausführung miteinander ab. Bei Unklarheiten hilft auch der gebietszuständige Außendienstmitarbeiter von INTHERMO weiter.

Schwere Dämmplatten von Vorteil

In der Praxis haben sich einige Parameter herauskristallisiert, die bei der Herstellung von Holzfaserdämmplatten zwingend einzuhalten sind, damit ökologische Wärmedämmverbundsysteme an der Fassade funktionieren. Dazu zählen zuvorderst schwere Platten mit gut verdichteten Oberflächen. Sie sind besonders geeignet, langfristig einen überdurchschnittlich hohen Dämmstandard im Holzhausbau zu garantieren. Ein solches Schwergewicht der Extraklasse ist die INTHERMO HFD-Exterior Solid, die bereits weit über 20.000 Holzrahmen- und Holzfertigbauten dämmt.

WDVS = Platte plus X

Zu einem bauaufsichtlich zugelassenen WDVS gehört neben der Holzfaserdämmplatte immer auch eine auf sie abgestimmte schützende Bekleidung. Dabei handelt es sich zumeist um ein Putzsystem (oder eine andere Schutzschicht wie z.B. eine Holzverschalung oder Klinker). "Beim INTHERMO WDVS kann der vorgesehene Systemputz mineralisch sein oder auf Siliconharz basieren; die gewünschte Fassadenfarbe aus dem Sortiment des WDVS-Entwicklers gehört ebenfalls dazu, genauso wie das Armierungsgewebe, Eckgewebeleisten, Sockelschienen und weitere Komponenten", bestätigt Dipl.-Holzbauing. Stefan Berbner, Produktmanager Fertigbau bei INTHERMO. Schon aus diesem Grund empfiehlt es sich, ausschließlich systemkonforme Originalprodukte zu verwenden. Das gilt insbesondere für die Wahl der richtigen Putzträgerplatte.

Doppelt dämmt besser Das zur Caparol-Firmengruppe gehörende Vertriebsunternehmen INTHERMO GmbH hat verschiedene Holzfaserdämmplatten erfolgreich auf den Markt ge-bracht: Dazu zählt vor allem die klassische Holzfaserdämmplatte Exterior Solid, die im besonders umweltfreundlichen Nassverfahren hergestellt wird. Sofern sie ein Gebäude aus Massivholz dämmen soll, ist die speziell zu diesem Zweck entwickelte Zwischendämmplatte INTHERMO HFD-Multi vorab auf der Massivholz-Außenwand zu montieren.

Entscheidende Kriterien

Die Qualität eines WDV-Systems hinsichtlich bauphysikalischer Kriterien des Hitze-, Schall- und Brandschutzes sowie des Wärmedämmvermögens etc. nimmt zwangsläufig Einfluss auf die Arbeit von Planern und Architekten. Herausragende Eigenschaften wie zum Beispiel ein überdurchschnittlich hoher Feuerwiderstand kann ausschlaggebend sein bei der Entscheidung für das eine oder andere Dämmsystem. Ob im Einzelfall ein ökologisches WDVS auf Holzfaserbasis zum Zuge kommt oder nicht, hängt also stark von der Güte aller aufeinander abgestimmten Komponenten ab. Welche Qualitätsanforderungen von einem hochwertigen WDVS zu erfüllen sind und in aufwändigen Praxistests nachgewiesen werden müssen, lässt sich anhand des Brand-schutzes veranschaulichen.

Feuer und Flamme...

Brandschutzbestimmungen verfolgen allgemein das Ziel, Menschen und Tiere, Sachen und Objekte wie auch die Umwelt vor Schäden durch Feuersbrunst zu schützen. Dazu ist es erforderlich, der Entstehung eines Brandes sowie der Ausbreitung von Feuer und Rauch vorzubeugen. Kann das Entstehen eines Brandes im Einzelfall nicht verhindert werden, müssen wirksame Maßnahmen der Brandbekämpfung vor Ort ergriffen werden können. Die Beschaffenheit eines Gebäudes darf die Löscharbeiten der Feuerwehr also nicht behindern. In der deutschen Musterbauordnung werden die übergeordneten Schutzziele wie folgt umschrieben: "Bauliche Anlagen müssen so beschaffen sein, dass der Entstehung eines Brandes und der Ausbreitung von Feuer und Rauch vorgebeugt wird und bei einem Brand die Rettung von Menschen und Tieren sowie wirksame Löscharbeiten möglich sind."

...für Holzfaserdämmung

Die INTHERMO GmbH hat für ihr Wärmedämmverbundsystem auf Holzfaserbasis eine Feuerwiderstandsdauer von 30 bzw. 90 Minuten als Schutzziel definiert. Das für eine "F-30/30 B"- bzw. "F-30/90 B"-Klassifzierung erforderliche Brandverhalten der tragenden, raumabschließenden Wandkonstruktion in Holzständerbauweise wurde zuletzt 2007 in Brandversuchen an der MFPA Leipzig unter realistischen Bedingungen nachgewiesen und im Allgemeinen bauaufsichtlichen Prüfzeugnis dokumentiert (AbP P-SAC 02 / III - 265, 1. Ausfertigung, gültig bis 23. Juli 2012). INTHERMO stellt Interessenten die komplette 11-seitige Dokumentation im Internet unter www.inthermo.de downloadbar zur Verfügung.

Handelstreuer Vertriebsweg

Das Produktportfolio der INTHERMO GmbH umfasst ein umfangreiches Sortiment aufeinander abgestimmter, qualitativ hochwertiger Systemlösungen für den Hausbau. So steht für Wände aus Massivholz und zum Dämmen von Dachflächen mit der Universaldämmplatte HFD-Multi ein praxisgerechtes Allround-Talent parat. Dazu zählen ökologische Putzträgerplatten aus Holzfasern (z.B. der Klassiker HFD-Exterior Solid), Holzfaser-Gefachdämmstoffe in bedarfsgerechten Dicken, diffusionsoffene Wärmedämmverbundsysteme für den Holzrahmen- und Fertigbau, diffusionsoffene WDVS zur energetischen Sanierung von Mauerwerksbauten, mineralische und Siliconharzputze, eine breite Palette attraktiver Fassa-denfarben, nanotechnologisch veredelte Lasuren für dauerhaften Holzschutz und vieles mehr. INTHERMO entwickelt hochwertige Produkte und vertreibt sie über den Holzfachhandel an qualifizierte Verarbeiterbetriebe. Soweit INTHERMO nicht selbst Hersteller ist, werden die Dämmstoffe und Gestaltungsmittel von ausgewählten Produktionsstätten strikt nach INTHERMO-Vorgaben gefertigt. INTHERMO wacht mit besonderer Sorgfalt darüber, dass die technischen Parameter in der Fertigung ausnahmslos erfüllt werden und sämtliche INTHERMO-Standards gelten. Dazu gehört auch, dass INTHERMO-Systemprodukte für den Holzbau nur auf dem zweistufigen Vertriebsweg (Hersteller->Handel->Handwerk) vertrieben werden dürfen, was eine zusätzliche Qualitätssicherung über die gesamte Lieferkette bedeutet.

DAW SE

Die INTHERMO GmbH wurde 2001 in Nordrhein-Westfalen als nicht-börsennotierte AG gegründet. 2006 verlegte der expandierende WDVS-Anbieter seinen Firmensitz an den heutigen Standort im südhessischen Ober-Ramstadt, um auf die Forschungs- und Entwicklungskapazitäten der Muttergesellschaft Deutsche Amphibolin-Werke (seit Juli 2013: DAW SE) unmittelbar zurückgreifen zu können. Seither gehört der mittelständische Bauzulieferer als 100%-ige Tochtergesellschaft zur DAW-Firmengruppe, die hochwertige Farben, Putze, Dämm- und Bautenschutzprodukte entwickelt, herstellt und unter den Markennamen Caparol, Alligator, Alpina, Alsecco, Disbon, INTHERMO, Krautol und vielen mehr mit beachtlichem Erfolg vertreibt. Im November 2011 feierte INTHERMO als Anbieter natürlicher Fassadendämmsysteme auf Holzfaserbasis 10-jähriges Bestehen. Geschäftsführer der INTHERMO GmbH sind Dipl.-Holzbauing. Guido Kuphal und Dipl.-Holzbauing. Stefan Berbner, beide geschäftsansässig Roßdörfer Str. 50, 64372 Ober-Ramstadt/Hessen.

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