Für nicht lotrechte Untergründe kommt der Einsatz von INTHERMO T- und Doppel-T-Trägern in Betracht. Altbautypische Fassadenunebenheiten wie ausladende Gebäudesockel, Bossensteine, Friese und sonstige Mauerwerksvorsprünge werden dabei flexibel überbrückt, so dass eine lotrechte Basis für die sichere Befestigung des INTHERMO Wärmedämmverbundsystems entsteht. Wird der Zwischenraum gefachfüllend ausgedämmt (zum Beispiel mit einer INTHERMO Gefachdämmung aus Holzfasern oder mit Cellulose), trägt dies zusätzlich zur Minderung des Energiebedarfs des Hauses bei. Nach fachgerechter Dämmung des Gebäudes stellt sich eine deutliche Verringerung des Brennstoffverbrauchs ein, so dass die Bewohner auf Dauer sehr viel weniger als zuvor für das Heizen ihrer Wohnräume bezahlen müssen.
Am INTHERMO Messestand werden der Architekt Dipl.-Ing. Henry Nocullak und der Baubiologe Willi Janker zugegen sein, um Fragen interessierter Bauherren und Altbausanierer zu beantworten. Informationen über das Leistungsspektrum und Produktportfolio der INTHERMO GmbH finden sich im Internet auf www.inthermo.de
Über die 13. Landshuter Umweltmesse informiert der Veranstalter ausführlich auf www.LA-umwelt.de