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Wie zulassungskonform werden Wärmedämmverbundsysteme in der Praxis verarbeitet?

Dipl.-Holzbauing. Stefan Berbner, Geschäftsführer des Premium-WDVS-Anbieters INTHERMO GmbH, nimmt Stellung zu der bislang unausgesprochenen Frage

(lifePR) (München/Ober-Ramstadt, )
Es soll WDVS-Anbieter geben, die angeblich rund ein Dutzend Putze unterschiedlichster Herkunft zugelassen haben. Dass angesichts eines solchen Überangebots die Sicherung einer halbwegs einheitlichen Qualität kein leichtes Unterfangen ist, liegt auf der Hand. Denn die zirka zwölf Putzhersteller mit ihrem vollkommen unterschiedlichen Wissens- und Erfahrungshintergrund machen nun einmal vieles völlig anders. Dementsprechend unterschiedlich fällt dann auch das Ergebnis in der gebauten Praxis aus. Wer aber soll dafür die Gewährleistung übernehmen, wenn der Bauherr nichtmals mit Gewissheit weiß, woher der Putz kommt, der seine gedämmte Fassade künftig ‘ziert‘?

Vielfalt? JA! Beliebigkeit: nein.

Der ökologisch orientierte WDVS-Anbieter INTHERMO aus Ober-Ramstadt in Südhessen geht von jeher andere Wege: „Statt mit unseren Marktpartnern und deren Kunden ‚Qualitäts-Roulette‘ zu spielen, machen wir als Zulassungsinhaber klare Vorgaben, was zu einem Original-INTHERMO Holzfaser-WDVS gehört und was nicht. Sämtliche Komponenten – Platten, Putze und das Zubehör –, die wir als Original-Bestandteile anbieten, werden diesem Anspruch gerecht. Das gibt Verarbeiterbetrieben maximale Sicherheit, ohne die Entscheidungsfreiheit ihrer Kunden einzuschränken. Denn Vielfalt hat bei INTHERMO nichts mit Beliebigkeit zu tun, sondern mit einer sinnvoll definierten Vorauswahl geeigneter Komponenten, die in Kombination miteinander ein funktionierendes System ergeben – ein INTHERMO Holzfaser-WDVS“, betont Dipl.-Holzbauing. Stefan Berbner, der Geschäftsführer der INTHERMO GmbH ist (www.inthermo.de).

Nach den Worten Berbners gilt das für INTHERMO Holzfaserdämmplatten ebenso wie für INTHERMO Detailprodukte bis hin zum INTHERMO Putzsystem, das in mehreren erprobten und bauaufsichtlich zugelassenen Varianten angeboten wird: als Silikonharzputz, als mineralischer Putz und als EcoPerl-Leichtputz, jeweils mit 2 bzw. 3 mm Körnung. „Was die Farbgestaltung der Fassade betrifft, dürfen sich INTHERMO-Kunden voll und ganz auf unseren Entwicklungsvorsprung verlassen: Kein anderer Hersteller außer INTHERMO bietet für sein WDVS werkseitig getönte Putze an, deren Farben das gesamte Spektrum von Hellbezugswert 100 (= reines Weiß) bis zu HBW 12 (= sehr dunkle Farbtöne) bei voller Gewährleistung (!) abdecken. Damit machen Verarbeiterbetriebe auf ihre Kunden wirklich Eindruck, weil sie ein echtes Plus an Entscheidungsfreiheit im System geben und zugleich Gestaltungskompetenz beweisen“, unterstreicht der INTHERMO-Geschäftsführer.

Wissensvorsprung im Detail

Der INTHERMO Know-how-Vorsprung wird auch an den WDVS-Details mehr als deutlich: „Zu behaupten, ein Holzfaser-Wärmedämmverbundsystem sei mit ein paar Handgriffen im Laibungs- und Fensterbankbereich ‘ganz einfach‘ wasserdicht zu machen, klingt schon vermessen. Einfach waren und sind ingenieurtechnische Entwicklungen noch nie, und die fachgerechte Umsetzung erfordert von jedem Bauhandwerker Disziplin, Genauigkeit und handwerkliches Können. Aus durchdachten Arbeitsschritten entsteht die Qualität, die wir als INTHERMO-typisch definieren“, sagt Stefan Berbner.

Beispiel Fenster

„Statt ein wie auch immer gebogenes Stück Blech vor den Fensterrahmen zu schieben und auf Schönwetter zu hoffen, hat INTHERMO untersucht, an welchen Stellen unter welchen Bedingungen Feuchtigkeit in die Konstruktion eindringen könnte. Diese Stellen haben wir in Prüfkammern am Dr.-Robert-Murjahn-Institut (RMI) exakt ermittelt und nach geeigneten Materialien und Möglichkeiten gesucht, um den neuen Erkenntnissen der WDVS-Forschung gerecht zu werden“, ergänzt Stefan Berbner, der als gelernter Zimmermann über reichlich praktische Bauerfahrung verfügt.

Das Ergebnis sind INTHERMO Unterfensterbänke und Detailanschlüsse, die als einzige im Markt die Anforderungen des RAL-Instituts voll und ganz erfüllen. Mehr noch: „INTHERMO leitet sämtliche Verarbeiter an, in sieben praxisgerechten Arbeitsschritten das WDVS an Fenster und Fensterbank schlagregendicht anzuschließen. Durch Einsatz ökologisch vorbildlicher Kork- oder klassisch-wirtschaftlicher XPS-Profile – diese Wahl überlassen wir dem Kunden. Dass und wie die Dichtheit rund um Fenster und Fensterbank herzustellen ist, geben wir dagegen als Entwickler vor. Handwerklich praktikabel. Bedarfsgerecht. Im Ergebnis sicher. Genau so, wie man das von einem Original-INTHERMO Holzfaser-WDVS erwartet. Wir wissen, wie Fassadendämmung richtig geht. Darauf dürfen Sie sich zu 100 Prozent verlassen“, lädt Stefan Berbner Haus- und Holzbauunternehmen ein, den Wissensvorsprung der Fassadenspezialisten von INTHERMO bei der Umsetzung ihrer Bauvorhaben zu nutzen.

Für weitergehende Fragen zur WDVS-Applikation stehen die INTHERMO Außendienstberater gern zur Verfügung. Ihre Kontaktdaten sind im Netz hinterlegt:
http://www.inthermo.de/....

DAW SE

Die INTHERMO GmbH wurde 2001 in Nordrhein-Westfalen als nicht-börsennotierte AG gegründet. 2006 verlegte der expandierende WDVS-Anbieter seinen Firmensitz an den heutigen Standort im südhessischen Ober-Ramstadt, um auf die Forschungs- und Entwicklungskapazitäten der Muttergesellschaft Deutsche Amphibolin-Werke (DAW SE) unmittelbar zurückgreifen zu können. Seither gehört der mittelständische Bauzulieferer als 100%-ige Tochtergesellschaft zur DAW-Firmengruppe, die hochwertige Farben, Putze, Dämm- und Bautenschutzprodukte entwickelt, herstellt und unter den Markennamen Alligator, Alpina, Alsecco, Caparol, Disbon, INTHERMO, Krautol und vielen mehr mit beachtlichem Erfolg vertreibt. Geschäftsführer der INTHERMO GmbH ist Dipl.-Holzbauing. Stefan Berbner, geschäftsansässig Roßdörfer Str. 50, 64372 Ober-Ramstadt/Hessen.

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