Alte Traditionen mit frischem Wind
Von alten Rezepten können wir heute viel lernen. Früher musste frisch gekocht werden, denn es gab keine Konserven, Fast Food oder Tiefkühl-Fertiggerichte. In frisch zubereiteten Lebensmitteln stecken, sofern sie schonend gegart werden, viele wichtige Nährstoffe. Ein gutes Beispiel dafür ist die Knochenbrühe. In Zeiten von fertigem Pulver für die Suppe ist sie fast in Vergessenheit geraten. Doch der Geschmack einer selbst zubereiteten Brühe ist unschlagbar. Die Knochenbrühe kann als Basis für Suppen oder Saucen verwendet werden. Die Knochen werden 12 Stunden lang mit ein bisschen Gemüse, etwas Salz und Pfeffer ausgekocht. Darin enthalten sind wichtige Mineralstoffe, welche vor allem für das Immunsystem und den Darm wichtig sind. Wer unter einer Erkältung leidet, sollte sich dringend die Knochenbrüche zubereiten. Sie kann übrigens auch einfach aus der Tasse getrunken werden.
Kurkuma Latte, Algen und Co.
Sie wird auch als die Goldene Milch bezeichnet. Kurkuma Latte ist derzeit total im Trend. Dabei wird in Milch, egal ob Kuhmilch, Sojamilch oder Kokosmilch mit einer Kurkuma-Mischung aufgekocht. Kurkuma soll gegen Entzündungen helfen, die Blutgerinnung und das Gehirn unterstützen und sogar eine vorbeugende Maßnahme gegen Alzheimer darstellen. Damit Kurkuma aber aktiv werden kann, werden weitere Gewürze benötigt. Daher ist es ratsam die Kurkuma-Latte mit der entsprechenden Gewürzmischung zuzubereiten. Algen und weiteres Grünzeug sind wichtig für den Körper. Früher war Grünkohl ein Essen für arme Leute. Heute gibt es total leckere und leichte Rezepte mit dem grünen Kohl. Algen bieten viele wichtige Nährstoffe und enthalten viel Jod. Daher kann es sehr ratsam sein, diese häufiger in den Speiseplan mit einzubinden. Ob in der Suppe, dem Gemüse oder einfach im Salat. Algen sind echte Alleskönner.
Zeit nehmen und Neues entdecken
Es gibt Burger, die sind völlig fleischlos, einfach in der Zubereitung, aber haben einen Geschmack wie ein richtiger Rindsburger. Wir essen heute zu viel Fleisch. Wer hier den Konsum etwas reduziert, und auf hochwertig produziertes Fleisch setzt, tut sich und seinem Körper einen Gefallen. Schön ist es auch, selbst etwas herzustellen. Selber einmachen, selber einlegen, wie beispielsweise Marmelade, Kraut oder andere Lebensmittel. Sie werden so haltbar gemacht, und natürlich weiß man was wirklich drin ist! Wer sich beim Einkaufen seiner Lebensmittel, und der Zubereitung seiner Gerichte Zeit lässt, hat übrigens mehr Freude am Essen. Das haben Psychologen herausgefunden. Denn Ernährung kann wirklich Spaß machen.
Informationen zur Ernährung sowie zu Nahrungsergänzungsmitteln finden Sie auf der Seite www.decouvie.com.
Verfasser:
Leoni-Daniela Unfried PR
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