Eigentlich ist unser Körper gegen überflüssige Substanzen gut gerüstet: Puffersysteme in den Körperflüssigkeiten neutralisieren die Säuren, die der Stoffwechsel zurücklässt, und Filterorgane befördern den Restmüll hinaus. So werden Anlagerungen im und um das Zellgewebe verhindert. Allerdings kommt dieses Gleichgewicht durch moderne Nahrungsgifte wie Farbstoffe oder Weichmacher und durch einseitige Nahrung gehörig durcheinander. Der Körper kann den Abfall nicht mehr entsorgen und legt Endlager in Fettgewebe, Knochen, Haaren, Leber und Niere an.
Doch Schlackmachen gilt nicht: Mit einer ausgewogenen und ballastreichen Ernährung kann man den Ablagerungen vorbeugen. Wer täglich zwei bis drei Liter Wasser oder Kräutertee trinkt, fördert die Entgiftung über die Niere, und wer sich viel bewegt, führt Abfallstoffe über die Haut ab. Ein ganz banales Rezept ist auch die Reduzierung von Stress. Dazu trägt sicher die vierstufige Entschlackungskur bei, die das Gesundheitsunternehmen DevouVie (www.decouvie.com) entwickelt hat.
Das rein pflanzliche "Draineur System" unterstützt die überlasteten Filterorgane und hilft Schlacken ausleiten. Mit "Draineur Basic", einer Mischung aus 5 Tinkturen, fördert man während der 30-tägigen Kur die Selbstreinigung des Darms. Vom ersten bis zum zehnten Tag tragen die Kapseln "Draineur Haut" dazu bei, dass Schlacken und Giftstoffe leichter abgegeben werden können. Die folgenden Stufen regen dann die Aktivität der zentralen Stoffwechselorgane an, "Draineur Leber" mit Rosmarinblättern, Tausendgüldenkraut und anderen wertvollen Heilkräutern, "Draineur Niere" unter anderem mit Habichtskraut, Birkenblättern und Wacholder. Wer einzelne Organe gezielt stärken will, kann die Bestandteile des Entschlackungspakets auch separat beziehen.
Bei DecouVie weiß man, dass Wissen Macht ist, und legt deshalb jeder Bestellung bis zum 31. März das Buch "Darmreinigung und Darmsanierung" kostenlos bei. Weitere Tipps gibt Daniel Kufer, der Unternehmensgründer, aber auch gern telefonisch oder per Mail. "Guten Rat kann man im Gegensatz zu Schlacken nie genug anhäufen", meint er mit einem Augenzwinkern. Es sei hinzugefügt, dass derlei Rat ein seltenes Gut geworden ist.