Am deutschen Rentenmarkt wurden im Mai 2007 inländische Schuldverschreibungen im Kurswert von 103,3 Mrd € begeben. Die Tilgungen beliefen sich auf 73,1 Mrd €, so dass nach Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten inländische Schuldner netto 30,7 Mrd € am heimischen Markt erlösten. Darüber hinaus wurden per saldo ausländische Schuldverschreibungen im Umfang von 18,4 Mrd € untergebracht, von denen knapp 14,8 Mrd € auf Euro lauteten. Mit insgesamt 49,0 Mrd € lag das Mittelaufkommen am deutschen Rentenmarkt damit im Mai über dem des Vormonats (17,9 Mrd €).
Die größte Emittentengruppe im Berichtsmonat war die öffentliche Hand; sie nahm den Kapitalmarkt mit 13,6 Mrd € in Anspruch. Der Bund begab Schuldverschreibungen im Netto-Betrag von 15,2 Mrd €. Am längeren Ende des Laufzeitspektrums platzierte er zehnjährige Bundesanleihen für per saldo 6,7 Mrd € und 30-jährige Bundesanleihen für 1,6 Mrd €. Außerdem emittierte er im mittleren Laufzeitsegment Bundesobilgationen für 5,0 Mrd € und zweijährige Schatzanweisungen für 2,1 Mrd € und am kürzeren Ende in geringem Umfang unverzinsliche Schatzanweisungen (0,1 Mrd €). Bundesschatzbriefe und Finanzierungsschätze wurden hingegen getilgt (0,2 Mrd € bzw. 0,1 Mrd €). Auch die Länder nahmen Emissionen im Betrag von netto 1,7 Mrd € zurück.
Die Kreditinstitute erhöhten im Mai 2007 ihre Kapitalmarktverschuldung um 12,8 Mrd €. Dabei setzten sie vor allem Sonstige Bankschuldverschreibungen ab (10,8 Mrd €). Spezialkreditinstitute erlösten aus dem Verkauf eigener Schuldtitel netto 6,7 Mrd €. Hingegen sank der Umlauf von Öffentlichen Pfandbriefen und Hypothekenpfandbriefen um 4,0 Mrd € beziehungsweise 0,7 Mrd €.
Inländische Unternehmen setzten per saldo im Berichtsmonat Schuldverschreibungen für 4,3 Mrd € am deutschen Rentenmarkt ab. Mehr als zwei Drittel davon entfielen auf den Absatz kurzlaufender Geldmarktpapiere(2,9 Mrd €).
Die bedeutendste Erwerbergruppe waren im Mai erneut die ausländischen Investoren, die ihre deutschen Rentenportfolios um 31,0 Mrd € aufstockten.
Heimische Kreditinstitute und Nichtbanken erwarben Schuldverschreibungen für netto 11,9 Mrd € beziehungsweise 6,1 Mrd €.
Am deutschen Aktienmarkt haben inländische Gesellschaften im Berichtsmonat junge Aktien für 0,9 Mrd € begeben, wovon 0,3 Mrd € auf börsennotierte Werte entfielen. Deutlich höher fiel der Absatz ausländischer Dividendentitel am deutschen Markt aus (13,9 Mrd €). Auf der Erwerberseite kam es zu umfangreichen Aktienkäufen durch hiesige Nichtbanken (17,8 Mrd €). Heimische Kreditinstitute trennten sich dagegen von Aktien, und zwar im Umfang von 1,4 Mrd €.
Die inländischen Investmentfonds verzeichneten im Mai einen Mittelabfluss von 3,1 Mrd €, der per saldo ausschließlich auf die den institutionellen Anlegern vorbehaltenen Spezialfonds zurückging (3,4 Mrd €). Bei den Publikumsfonds erzielten die Offenen Immobilienfonds (1,0 Mrd €), die Gemischten Fonds (0,5 Mrd €), die Gemischten Wertpapierfonds (0,4 Mrd €) und die Geldmarktfonds (0,3 Mrd €) ein positives Mittelaufkommen. Zu Mittelabflüssen kam es dagegen erneut bei den Aktien- (1,0 Mrd €) und Rentenfonds (0,7 Mrd €). Ausländische Investmentzertifikate wurden netto für 8,1 Mrd € am deutschen Markt untergebracht. Wichtigste Erwerbergruppen waren heimische Nichtbanken (2,5 Mrd €) und Kreditinsitute (2,1 Mrd €), während ausländische Anleger nur relativ geringe Beträge übernahmen (0,5 Mrd €).
Die größte Emittentengruppe im Berichtsmonat war die öffentliche Hand; sie nahm den Kapitalmarkt mit 13,6 Mrd € in Anspruch. Der Bund begab Schuldverschreibungen im Netto-Betrag von 15,2 Mrd €. Am längeren Ende des Laufzeitspektrums platzierte er zehnjährige Bundesanleihen für per saldo 6,7 Mrd € und 30-jährige Bundesanleihen für 1,6 Mrd €. Außerdem emittierte er im mittleren Laufzeitsegment Bundesobilgationen für 5,0 Mrd € und zweijährige Schatzanweisungen für 2,1 Mrd € und am kürzeren Ende in geringem Umfang unverzinsliche Schatzanweisungen (0,1 Mrd €). Bundesschatzbriefe und Finanzierungsschätze wurden hingegen getilgt (0,2 Mrd € bzw. 0,1 Mrd €). Auch die Länder nahmen Emissionen im Betrag von netto 1,7 Mrd € zurück.
Die Kreditinstitute erhöhten im Mai 2007 ihre Kapitalmarktverschuldung um 12,8 Mrd €. Dabei setzten sie vor allem Sonstige Bankschuldverschreibungen ab (10,8 Mrd €). Spezialkreditinstitute erlösten aus dem Verkauf eigener Schuldtitel netto 6,7 Mrd €. Hingegen sank der Umlauf von Öffentlichen Pfandbriefen und Hypothekenpfandbriefen um 4,0 Mrd € beziehungsweise 0,7 Mrd €.
Inländische Unternehmen setzten per saldo im Berichtsmonat Schuldverschreibungen für 4,3 Mrd € am deutschen Rentenmarkt ab. Mehr als zwei Drittel davon entfielen auf den Absatz kurzlaufender Geldmarktpapiere(2,9 Mrd €).
Die bedeutendste Erwerbergruppe waren im Mai erneut die ausländischen Investoren, die ihre deutschen Rentenportfolios um 31,0 Mrd € aufstockten.
Heimische Kreditinstitute und Nichtbanken erwarben Schuldverschreibungen für netto 11,9 Mrd € beziehungsweise 6,1 Mrd €.
Am deutschen Aktienmarkt haben inländische Gesellschaften im Berichtsmonat junge Aktien für 0,9 Mrd € begeben, wovon 0,3 Mrd € auf börsennotierte Werte entfielen. Deutlich höher fiel der Absatz ausländischer Dividendentitel am deutschen Markt aus (13,9 Mrd €). Auf der Erwerberseite kam es zu umfangreichen Aktienkäufen durch hiesige Nichtbanken (17,8 Mrd €). Heimische Kreditinstitute trennten sich dagegen von Aktien, und zwar im Umfang von 1,4 Mrd €.
Die inländischen Investmentfonds verzeichneten im Mai einen Mittelabfluss von 3,1 Mrd €, der per saldo ausschließlich auf die den institutionellen Anlegern vorbehaltenen Spezialfonds zurückging (3,4 Mrd €). Bei den Publikumsfonds erzielten die Offenen Immobilienfonds (1,0 Mrd €), die Gemischten Fonds (0,5 Mrd €), die Gemischten Wertpapierfonds (0,4 Mrd €) und die Geldmarktfonds (0,3 Mrd €) ein positives Mittelaufkommen. Zu Mittelabflüssen kam es dagegen erneut bei den Aktien- (1,0 Mrd €) und Rentenfonds (0,7 Mrd €). Ausländische Investmentzertifikate wurden netto für 8,1 Mrd € am deutschen Markt untergebracht. Wichtigste Erwerbergruppen waren heimische Nichtbanken (2,5 Mrd €) und Kreditinsitute (2,1 Mrd €), während ausländische Anleger nur relativ geringe Beträge übernahmen (0,5 Mrd €).
