Dienstag, 23. August 2011, von 19.00 bis 20.00 Uhr unter www.plastische-chirurgie.de
Der erfahrene Facharzt für Plastische Chirurgie operiert in seiner Augsburger Praxis seit vielen Jahren Facelift-Patienten und kennt die Vor- und Nachteile des Eingriffs genau.
Schon ab dem 30. Lebensjahr hinterlässt das Alter seine Spuren auf der Gesichtshaut. Zornesfalten auf der Stirn, Lachfalten an den Augen, Furchen um Mund und Nase sind Resultate nachlassender Hautelastizität. An Kinn und Hals sorgen Alterung und Schwerkraft für hängende Hautpartien. Es hängt maßgeblich von der familiären Veranlagung ab, wie schnell die Haut altert. Doch eine aktive Mimik, starke UV-Belastung der Haut (Sonnenbäder) und Nikotingenuss beschleunigen den Vorgang zusätzlich. Frauen und Männer, die sich mit ihrem Gesicht nicht mehr identifizieren können, leiden häufig an psychischen Problemen oder Minderwertigkeitskomplexen. Eine Gesichtsstraffung kann durchaus Linderung schaffen.
Bei einem solchen Facelift wird die Haut gestrafft, und das Aussehen deutlich verjüngt. Der natürliche Alterungsprozess der Haut lässt sich jedoch auch durch ein Facelift nicht aufhalten. Wie lange das Ergebnis eines Liftings anhält, ist von den individuellen Anlagen und der Beschaffenheit des Gewebes abhängig. Die rigorose Entfernung aller Gesichtsfalten ist nicht das Ziel der Operation. Ein maskenhaftes Aussehen und eine eingeschränkte Mimik wären die Folge. Hier sind das Können, die Erfahrung und das ästhetische Empfinden des Plastischen Chirurgen ganz entscheidend für den Erfolg des Eingriffs.