Zum zweiten Mal steht die Veranstaltung in der Verantwortung des Deutschen Boots- und Schiffbauer-Verbands, der für eine große Praxisnähe sorgt.
Das zweitägige Seminar am 31. Oktober und am 2. November, dem zweiten Wochenende der hanseboot, wurde in drei Blöcke geteilt und ist in diesem Jahr so etwas wie eine Lehrstunde des modernen Yachtbaus.
So vermitteln im 1. Block Experten der Firmen Cenit AG, judel/vrolijk & co, Even AG, Hanse Yachts AG und Ansys die Optimierung von Yachtentwürfen am Computer sowie EDV-gestützter Fertigungslösungen mit Hilfe der Software-Lösungen CATIA und DELMIA.
Block 2 beschäftigt sich am 2. November mit der Optimierung von Faserverbund-Bauteilen für Megayachten und dem technologisch anspruchsvollen Formenbau für Komposit-Konstruktionen. Die Referenten stammen von den Firmen fibretech composites GmbH und speedwave sowie von der Fachhochschule Dortmund.
Im 3. Block geht es um spezielle Boote für die Generation 50 plus, um große Yachten und um ihr exklusives Interieur. Es referieren Vertreter des Opus 60 Teams und der Firma Tagiatella Yacht sowie der Designer Alf Kintscher.
Der Besuch des kompletten zweitägigen Symposiums kostet 110 Euro und reduziert sich für einzelne Fachvorträge auf 45 Euro. Auszubildende, Schüler und Studenten zahlen 40 Euro für die Gesamtveranstaltung oder 20 Euro für einzelne Vorträge.
Mehr Informationen und Anmeldungen unter http://yachtsymposium.dbsv.de