Auf Initiative der Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags, Gerda Hasselfeldt, hatten die Besucherdienste von Bundestag, Bundesrat und Bundespresseamt heute Berliner Gästebetreuer und Vertreter der Reedereien zu einer Informationsveranstaltung für Stadtführer in den Bundestag eingeladen. Ziel der Veranstaltung waren eine stärkere Kooperation der touristischen Dienstleister, präzisere Informationen für die in- und ausländischen Besucher - und damit eine höhere Attraktivität des Touristenmagnets Regierungsviertel.
Über 5,6 Millionen Hotelgäste besuchten bereits in den ersten neun Monaten dieses Jahres die Stadt. Dabei steht bei fast allen Touristen ein Besuch des Regierungsviertels mit Besichtigung der Reichstagskuppel auf dem Programm: "Jährlich genießen etwa drei Millionen Menschen den Blick von der Kuppel, damit ist der Bundestag das meistbesuchte Parlament der Welt", erklärte Vizepräsidentin Gerda Hasselfeldt in ihre Eröffnungsworten. Sie betonte, dass das Verhältnis von Parlamentsviertel und Berlin-Tourismus dabei keinesfalls einseitig sei, sondern dass die Tourismusstadt Berlin auch umgekehrt zum großen Besucherandrang im Regierungsviertel beitrage.
Ziel des Treffens sei es nun, den Berlin-Besuch für alle Gäste durch bessere Kooperation und Synergien zwischen allen Beteiligten noch angenehmer und qualitativ hochwertig zu gestalten. "Denn", so Hasselfeldt, "wem es gefallen hat, der kommt wieder", und die Stadt werde im Freundes- und Bekanntenkreis weiter empfohlen. Während der Veranstaltung im Marie-Elisabeth-Lüders Haus wurde zwischen allen Beteiligten lebhaft über Verbesserungsmöglichkeiten des touristischen Angebots und eine reibungslose Zusammenarbeit untereinander diskutiert.
Für eine bessere Zusammenarbeit und Information stellt der Bundestag bereits seit Mai die Broschüre "Fakten" der Stern- und Kreisschiffahrt und dem Reederverband zur Verfügung. Dieses Angebot können nun alle interessierten Unternehmen nutzen. Außerdem bieten der Bundestag und Bundesrat ab 15 Teilnehmern kostenlose Themenführungen für Stadtführer und Gästebetreuer an. Die Besucherdienste des Bundestags und Bundesrats wiesen zusätzlich auf die Möglichkeit fremdsprachiger Führungen hin. Für kommenden Herbst ist ein weiteres Tourismusgespräch geplant.
Über 5,6 Millionen Hotelgäste besuchten bereits in den ersten neun Monaten dieses Jahres die Stadt. Dabei steht bei fast allen Touristen ein Besuch des Regierungsviertels mit Besichtigung der Reichstagskuppel auf dem Programm: "Jährlich genießen etwa drei Millionen Menschen den Blick von der Kuppel, damit ist der Bundestag das meistbesuchte Parlament der Welt", erklärte Vizepräsidentin Gerda Hasselfeldt in ihre Eröffnungsworten. Sie betonte, dass das Verhältnis von Parlamentsviertel und Berlin-Tourismus dabei keinesfalls einseitig sei, sondern dass die Tourismusstadt Berlin auch umgekehrt zum großen Besucherandrang im Regierungsviertel beitrage.
Ziel des Treffens sei es nun, den Berlin-Besuch für alle Gäste durch bessere Kooperation und Synergien zwischen allen Beteiligten noch angenehmer und qualitativ hochwertig zu gestalten. "Denn", so Hasselfeldt, "wem es gefallen hat, der kommt wieder", und die Stadt werde im Freundes- und Bekanntenkreis weiter empfohlen. Während der Veranstaltung im Marie-Elisabeth-Lüders Haus wurde zwischen allen Beteiligten lebhaft über Verbesserungsmöglichkeiten des touristischen Angebots und eine reibungslose Zusammenarbeit untereinander diskutiert.
Für eine bessere Zusammenarbeit und Information stellt der Bundestag bereits seit Mai die Broschüre "Fakten" der Stern- und Kreisschiffahrt und dem Reederverband zur Verfügung. Dieses Angebot können nun alle interessierten Unternehmen nutzen. Außerdem bieten der Bundestag und Bundesrat ab 15 Teilnehmern kostenlose Themenführungen für Stadtführer und Gästebetreuer an. Die Besucherdienste des Bundestags und Bundesrats wiesen zusätzlich auf die Möglichkeit fremdsprachiger Führungen hin. Für kommenden Herbst ist ein weiteres Tourismusgespräch geplant.
