Am 15. April war es bei einer Demonstration in Sankt Petersburg zu Übergriffen auf internationale Journalisten gekommen. Sie waren in ihrer Arbeit massiv behindert, geschlagen und zeitweise in Haft genommen worden. Betroffen waren auch Kollegen von ARD und ZDF. Der DJV-Bundesvorsitzende hatte nach den damaligen Übergriffen einen Protestbrief an den russischen Botschafter in Berlin geschrieben, in dem er die russische Regierung aufforderte, die Freiheit der Medien zu schützen. Es sei Aufgabe der Presse, sowohl über die Politik der Regierung Putin als auch über Aktivitäten der Opposition zu berichten. Journalisten müssten ohne Furcht vor Repressalien ihren Beruf ausüben können.
Russische Polizei geht erneut gegen deutschen Journalisten vor
Am 15. April war es bei einer Demonstration in Sankt Petersburg zu Übergriffen auf internationale Journalisten gekommen. Sie waren in ihrer Arbeit massiv behindert, geschlagen und zeitweise in Haft genommen worden. Betroffen waren auch Kollegen von ARD und ZDF. Der DJV-Bundesvorsitzende hatte nach den damaligen Übergriffen einen Protestbrief an den russischen Botschafter in Berlin geschrieben, in dem er die russische Regierung aufforderte, die Freiheit der Medien zu schützen. Es sei Aufgabe der Presse, sowohl über die Politik der Regierung Putin als auch über Aktivitäten der Opposition zu berichten. Journalisten müssten ohne Furcht vor Repressalien ihren Beruf ausüben können.