Politiker, Skirennfahrer und alpine Medaillengewinner enthüllten die erste WM-Ortspylone in Garmisch-Partenkirchen. Sie alle werben damit für die FIS Alpinen Ski Weltmeisterschaften, die 2011 in der Marktgemeinde des Werdenfelser Landes stattfindet.
Zur Enthüllung der ersten WM-Ortspylone gaben sich ehemalige und aktive Skistars in Garmisch-Partenkirchen ein Stelldichein. Neben den Medaillengewinnern der Alpinen Ski Weltmeisterschaften von 1978, Marile Epple-Beck, Irene Epple-Waigel und Michael Veith waren auch die derzeit größten Medaillenhoffnungen für die Weltmeisterschaften 2011 am Start: Maria Riesch und Felix Neureuther sind derzeit Deutschlands beste Skirennfahrer, beide Garmisch-Partenkirchner fiebern dem Großereignis mit Begeisterung entgegen. Die Enthüllung der ersten Ortseingangspylone nahm der Bürgermeister von Garmisch-Partenkirchen, Thomas Schmid, vor. "Ich möchte mich herzlich beim Organisationskomitee der Weltmeisterschaften und allen Gemeinden des Landkreises für ihr Engagement bedanken", sagte Schmid. "Die Pylonen sind für Garmisch-Partenkirchen eine Art Markenzeichen, das den Ort und die Region als WM-Land erkennbar macht."
Das Aufstellen von Ortseingangspylonen ist die erste große, für die Öffentlichkeit sichtbare Maßnahme des OK der FIS Alpinen Ski Weltmeisterschaft 2011. Dabei werden im gesamten Landkreis Garmisch-Partenkirchen 20 Steinkorbsäulen an markanten Stellen in 13 Gemeinden errichtet. Die Pylonen sind mit zweieinhalb Meter großen Werbeschildern versehen, die das WM-Logo und einen Willkommensgruß zeigen. Während der Planungsphase erklärten sich sämtliche Gemeinden des Landkreises bereit, Standorte für diese Maßnahme zur Verfügung zu stellen. Die gute Zusammenarbeit mit dem Landratsamt Garmisch-Partenkirchen und der Straßenverwaltung Weilheim machten eine schnelle und unbürokratische Umsetzung möglich. Diese Bereitschaft aller Beteiligten macht dem OK deutlich, wie sehr die Region hinter der Ski-WM 2011 steht.
Ziel dieser Maßnahme ist es, den Landkreis als WM-Region zu kennzeichnen. Vorbeifahrende sollen zum einen auf die Großveranstaltung aufmerksam gemacht werden, zum anderen ist eine Steigerung der Bekanntheit des WM-Logos beabsichtigt. Zusätzlich werden die Gemeinden des Landkreises auf diesem Weg in die Aktivitäten des WM-OK integriert.
Felix Neureuther kam direkt vom Gletschertraining in Sölden zur Enthüllung der Pylonen: "Ich finde diese Aktion sehr gelungen. So werden alle, die im Landkreis unterwegs sind, an die WM erinnert. Für mich bedeutet das zusätzliche Motivation im Hinblick auf 2011". Ex-Skistar Michael Veith dachte an zurückliegende Weltmeisterschaften: "Bei der heutigen Enthüllung schossen mir viele Erinnerungen der WM von 1978 durch den Kopf. Ein Großereignis im eigenen Land, mit einer tollen Stimmung und dann noch der Medaillen-Gewinn - das war einfach super." Auch Marile Epple-Beck weiß, wovon sie spricht: "So eine Heim-WM ist etwas ganz Besonderes. Man spürt förmlich die Verbundenheit der ganzen Nation. Die Pylonen sind da ein erstes Symbol. Ich kann mich noch sehr gut an die Begeisterung bei der WM 78 erinnern, die auf alle Teilnehmer übergesprungen ist. Dieses Erlebnis wünsche ich auch Maria und Felix. Sie haben das Zeug, viel bei der WM 2011 zu erreichen".
Zur Enthüllung der ersten WM-Ortspylone gaben sich ehemalige und aktive Skistars in Garmisch-Partenkirchen ein Stelldichein. Neben den Medaillengewinnern der Alpinen Ski Weltmeisterschaften von 1978, Marile Epple-Beck, Irene Epple-Waigel und Michael Veith waren auch die derzeit größten Medaillenhoffnungen für die Weltmeisterschaften 2011 am Start: Maria Riesch und Felix Neureuther sind derzeit Deutschlands beste Skirennfahrer, beide Garmisch-Partenkirchner fiebern dem Großereignis mit Begeisterung entgegen. Die Enthüllung der ersten Ortseingangspylone nahm der Bürgermeister von Garmisch-Partenkirchen, Thomas Schmid, vor. "Ich möchte mich herzlich beim Organisationskomitee der Weltmeisterschaften und allen Gemeinden des Landkreises für ihr Engagement bedanken", sagte Schmid. "Die Pylonen sind für Garmisch-Partenkirchen eine Art Markenzeichen, das den Ort und die Region als WM-Land erkennbar macht."
Das Aufstellen von Ortseingangspylonen ist die erste große, für die Öffentlichkeit sichtbare Maßnahme des OK der FIS Alpinen Ski Weltmeisterschaft 2011. Dabei werden im gesamten Landkreis Garmisch-Partenkirchen 20 Steinkorbsäulen an markanten Stellen in 13 Gemeinden errichtet. Die Pylonen sind mit zweieinhalb Meter großen Werbeschildern versehen, die das WM-Logo und einen Willkommensgruß zeigen. Während der Planungsphase erklärten sich sämtliche Gemeinden des Landkreises bereit, Standorte für diese Maßnahme zur Verfügung zu stellen. Die gute Zusammenarbeit mit dem Landratsamt Garmisch-Partenkirchen und der Straßenverwaltung Weilheim machten eine schnelle und unbürokratische Umsetzung möglich. Diese Bereitschaft aller Beteiligten macht dem OK deutlich, wie sehr die Region hinter der Ski-WM 2011 steht.
Ziel dieser Maßnahme ist es, den Landkreis als WM-Region zu kennzeichnen. Vorbeifahrende sollen zum einen auf die Großveranstaltung aufmerksam gemacht werden, zum anderen ist eine Steigerung der Bekanntheit des WM-Logos beabsichtigt. Zusätzlich werden die Gemeinden des Landkreises auf diesem Weg in die Aktivitäten des WM-OK integriert.
Felix Neureuther kam direkt vom Gletschertraining in Sölden zur Enthüllung der Pylonen: "Ich finde diese Aktion sehr gelungen. So werden alle, die im Landkreis unterwegs sind, an die WM erinnert. Für mich bedeutet das zusätzliche Motivation im Hinblick auf 2011". Ex-Skistar Michael Veith dachte an zurückliegende Weltmeisterschaften: "Bei der heutigen Enthüllung schossen mir viele Erinnerungen der WM von 1978 durch den Kopf. Ein Großereignis im eigenen Land, mit einer tollen Stimmung und dann noch der Medaillen-Gewinn - das war einfach super." Auch Marile Epple-Beck weiß, wovon sie spricht: "So eine Heim-WM ist etwas ganz Besonderes. Man spürt förmlich die Verbundenheit der ganzen Nation. Die Pylonen sind da ein erstes Symbol. Ich kann mich noch sehr gut an die Begeisterung bei der WM 78 erinnern, die auf alle Teilnehmer übergesprungen ist. Dieses Erlebnis wünsche ich auch Maria und Felix. Sie haben das Zeug, viel bei der WM 2011 zu erreichen".
