Eine ausgesprochen positive Bilanz seiner diesjährigen Präsenz auf der GETEC, der Leitmesse für Gebäude, Energie und Technik im Südwesten, zieht das Deutsche Energieberater-Netzwerk DEN e.V. „Wir waren in Freiburg bereits zum 14. Mal dabei“, berichtet der DEN-Vorsitzende Dipl.-Ing. Hermann Dannecker. „Immerhin gehört das DEN zu den Gründungsausstellern dieser Schau.“ Nach Angaben der Veranstalter haben sich 2023 über 9.000 Besucher dieser Messe bei 160 Ausstellern über Energiethemen rund ums Bauen und Sanieren informiert.
„Im Mittelpunkt stand dieses Jahr ganz eindeutig der Themenkomplex ‚Heizen und Heiztechnik‘ in seinen verschiedensten Varianten“, sagt Dannecker. Er hat zusammen mit seinen Energieberater*innen-Kollegen Matthias Stumpf, Birgit Groh und Dietrich Matten das Energieberater-Netzwerk an den drei Messetagen präsentiert. „Das Interesse des allgemeinen Publikums – aber auch der Fachkolleg*innen – an der Energiewende ist auch nach einer Corona bedingter Messepause ungebrochen. Viele Immobilieneigentümer, aber auch viele Mieter fragen sich, wie sie die Nutzung erneuerbarer Energien konkret voranbringen können, vom Einsatz nachhaltiger Heiztechnologien bis zum Balkon-Solarkraftwerk. Viele interessieren sich für Gesamtsanierungen. Auch Förderungen aus öffentlichen Mitteln waren an unserem Stand immer wieder Thema. Für uns Energieberater ist dies alles ausgesprochen erfreulich und motivierend.“ Das DEN schätze man vor allem wegen der wirtschaftlichen Unabhängigkeit seiner Berater*innen. „Unsere Mitglieder gehören nicht bestimmten Gewerken an und wollen keine Produkte verkaufen. Das ist den Menschen wichtig.“
Dannecker lobte insbesondere gute Gespräche mit Fachkollegen aus der Region: „An unserem Stand haben uns viele Energieberaterinnen und Energieberater besucht und sich für unser Netzwerk interessiert, auch mit Blick auf eine künftige Mitgliedschaft“, sagt der DEN-Vorsitzende. „Darüber freuen wir uns natürlich sehr. Ganz besonders liegt uns dabei die Förderung des Energieberater*innen-Nachwuchses am Herzen.“
Die DEN-Repräsentant*innen nutzten die GETEC auch, um sich selbst an den zahlreichen Messeständen über Neuentwicklungen zu informieren. „Der Austausch mit Industrie und Handwerk ist bei solch einer Gelegenheit immer ausgesprochen wichtig“, sagt Matthias Stumpf, der eigens aus Braunschweig angereist war. „Hier lassen sich maßgeschneiderte Konzepte und Produkte erleben, die manchmal nur regional angeboten werden.“ Stumpf verweist als Beispiele auf den im Süden Deutschlands verbreiteten Holzbau sowie auf Bauen und Sanieren mit Naturwerkstoffen wie etwa Lehm.
„Im Mittelpunkt stand dieses Jahr ganz eindeutig der Themenkomplex ‚Heizen und Heiztechnik‘ in seinen verschiedensten Varianten“, sagt Dannecker. Er hat zusammen mit seinen Energieberater*innen-Kollegen Matthias Stumpf, Birgit Groh und Dietrich Matten das Energieberater-Netzwerk an den drei Messetagen präsentiert. „Das Interesse des allgemeinen Publikums – aber auch der Fachkolleg*innen – an der Energiewende ist auch nach einer Corona bedingter Messepause ungebrochen. Viele Immobilieneigentümer, aber auch viele Mieter fragen sich, wie sie die Nutzung erneuerbarer Energien konkret voranbringen können, vom Einsatz nachhaltiger Heiztechnologien bis zum Balkon-Solarkraftwerk. Viele interessieren sich für Gesamtsanierungen. Auch Förderungen aus öffentlichen Mitteln waren an unserem Stand immer wieder Thema. Für uns Energieberater ist dies alles ausgesprochen erfreulich und motivierend.“ Das DEN schätze man vor allem wegen der wirtschaftlichen Unabhängigkeit seiner Berater*innen. „Unsere Mitglieder gehören nicht bestimmten Gewerken an und wollen keine Produkte verkaufen. Das ist den Menschen wichtig.“
Dannecker lobte insbesondere gute Gespräche mit Fachkollegen aus der Region: „An unserem Stand haben uns viele Energieberaterinnen und Energieberater besucht und sich für unser Netzwerk interessiert, auch mit Blick auf eine künftige Mitgliedschaft“, sagt der DEN-Vorsitzende. „Darüber freuen wir uns natürlich sehr. Ganz besonders liegt uns dabei die Förderung des Energieberater*innen-Nachwuchses am Herzen.“
Die DEN-Repräsentant*innen nutzten die GETEC auch, um sich selbst an den zahlreichen Messeständen über Neuentwicklungen zu informieren. „Der Austausch mit Industrie und Handwerk ist bei solch einer Gelegenheit immer ausgesprochen wichtig“, sagt Matthias Stumpf, der eigens aus Braunschweig angereist war. „Hier lassen sich maßgeschneiderte Konzepte und Produkte erleben, die manchmal nur regional angeboten werden.“ Stumpf verweist als Beispiele auf den im Süden Deutschlands verbreiteten Holzbau sowie auf Bauen und Sanieren mit Naturwerkstoffen wie etwa Lehm.
