Seit dem 1. Juli 2007 hat Dr. Eva Bürgermeister ihre Arbeit als neue Leiterin des in Remscheid ansässigen Kinder- und Jugendfilmzentrums in Deutschland (KJF) aufgenommen. Das seit 30 Jahren bestehende Zentrum leistet als medienpädagogisches Fachinstitut im Auftrag des Bundesjugendministeriums einen Beitrag zur Förderung des Kinder- und Jugendfilms und zur kulturellen Medienbildung – durch Medienempfehlungen, Publikationen, Festivals, Seminare und bundesweite Medienwettbewerbe.
Frau Dr. Bürgermeister ist Nachfolgerin von Horst Schäfer, der sich in den Ruhestand verabschiedete. Horst Schäfer war in den 25 Jahren seiner Tätigkeit maßgeblich am Ausbauund an der Entwicklung des im Jahr 1977 gegründeten KJF beteiligt. Er machte sich insbesondere als international anerkannter Spezialist für den Kinder- und Jugendfilm, als Sachbuchautor, Publizist, Kritiker und Dozent verdient.
Die neue Leiterin, Kunsthistorikerin und Pädagogin, war zunächst in der Gemeinwesenarbeit tätig, um dann von 1994 bis 2007 als Geschäftsführerin des JFC Medienzentrum in Köln die medienpädagogische Arbeit in Nordrhein-Westfalen mit zu gestalten. In dieser Fachinstitution des Landes zur Förderung der Medienkompetenz bei Kindern und Jugendlichen hat Frau Dr. Bürgermeister ein innovatives und bedarfsorientiertes Programm mit vielfältigen Bildungs-, Beratungs- und Informationsaktivitäten verantwortet. Hierbei markierten die Bereiche interkulturelles Lernen, Familie und Medien und Medienkritik ihre persönlichen Schwerpunkte.
Mit ihrer neuen Tätigkeit will sie an die erfolgreiche Arbeit des KJF anknüpfen und perspektivisch neue Akzente setzen. So werden die bekannten Aktivitäten des KJF wie die Wettbewerbe „Deutscher Jugendfotopreis“, „Deutscher Jugendvideopreis Young Media“ und „Video der Generationen“ fortgeführt. Der Bereich der Medieninformation und die Empfehlungsarbeit sollen weiter ausgebaut und die Zusammenarbeit mit anderen Institutionen in Deutschland und Europa mit gleicher Intensität fortgesetzt werden. Für die Zukunft setzt sie auf die engagierte öffentliche Beteiligung des KJF an der Entwicklung zeitgemäßer medienpädagogischer Konzepte und Strategien, die auf die Veränderungen in Gesellschaft und Medientechnik reagieren und diese für die verschiedenen pädagogischen Handlungsfelder nutzbar machen.
Frau Dr. Bürgermeister ist Nachfolgerin von Horst Schäfer, der sich in den Ruhestand verabschiedete. Horst Schäfer war in den 25 Jahren seiner Tätigkeit maßgeblich am Ausbauund an der Entwicklung des im Jahr 1977 gegründeten KJF beteiligt. Er machte sich insbesondere als international anerkannter Spezialist für den Kinder- und Jugendfilm, als Sachbuchautor, Publizist, Kritiker und Dozent verdient.
Die neue Leiterin, Kunsthistorikerin und Pädagogin, war zunächst in der Gemeinwesenarbeit tätig, um dann von 1994 bis 2007 als Geschäftsführerin des JFC Medienzentrum in Köln die medienpädagogische Arbeit in Nordrhein-Westfalen mit zu gestalten. In dieser Fachinstitution des Landes zur Förderung der Medienkompetenz bei Kindern und Jugendlichen hat Frau Dr. Bürgermeister ein innovatives und bedarfsorientiertes Programm mit vielfältigen Bildungs-, Beratungs- und Informationsaktivitäten verantwortet. Hierbei markierten die Bereiche interkulturelles Lernen, Familie und Medien und Medienkritik ihre persönlichen Schwerpunkte.
Mit ihrer neuen Tätigkeit will sie an die erfolgreiche Arbeit des KJF anknüpfen und perspektivisch neue Akzente setzen. So werden die bekannten Aktivitäten des KJF wie die Wettbewerbe „Deutscher Jugendfotopreis“, „Deutscher Jugendvideopreis Young Media“ und „Video der Generationen“ fortgeführt. Der Bereich der Medieninformation und die Empfehlungsarbeit sollen weiter ausgebaut und die Zusammenarbeit mit anderen Institutionen in Deutschland und Europa mit gleicher Intensität fortgesetzt werden. Für die Zukunft setzt sie auf die engagierte öffentliche Beteiligung des KJF an der Entwicklung zeitgemäßer medienpädagogischer Konzepte und Strategien, die auf die Veränderungen in Gesellschaft und Medientechnik reagieren und diese für die verschiedenen pädagogischen Handlungsfelder nutzbar machen.
