Phänomene des Lebens und des Zusammenlebens von Menschen in unserer Gesellschaft stehen dabei im Mittelpunkt. Sieben Begriffe umschreiben die Grundsätze des DRK: Menschlichkeit, Unparteilichkeit, Neutralität, Unabhängigkeit, Freiwilligkeit, Einheit, Universalität.
Die journalistischen Arbeiten sollen sich auf einzelne dieser Begriffe beziehen.
Zugelassen sind Arbeiten in den Sparten Print, Hörfunk, Fernsehen und Online. Einsendeschluss ist der 15. März 2019.
Der DRK-Medienpreis ist mit insgesamt 10.000 Euro dotiert. Organisiert wird der Preis vom DRK-Kreisverband Bremen. Die Arbeiten werden von einer vom DRK unabhängigen Jury gesichtet, der renommierte Journalisten angehören. Schirmherr und Jury-Vorsitzender ist der Präsident der Bremischen Bürgerschaft, Christian Weber.
Die Preisverleihung findet im September 2019 in Bremen statt.
Nähere Informationen zum Preis und die Bewerbungsunterlagen unter www.drk-medienpreis.de.
Im Jahr 2017 kamen mit Kristin Hermann für die Reportage „Sie nannten mich Schwester“ (Weser-Kurier) und Jens Schellhass für das Radio-Feature „Die Illegalen“ (Radio Bremen) erstmals zwei der drei Preisträger aus Bremen. 2018 gab es mit 276 Einsendungen einen neuen Rekord!
Interessierte Journalistinnen und Journalisten können sich mit ihren Arbeiten direkt beim DRK-Kreisverband Bremen bewerben.
Bewerberinnen und Bewerber werden gebeten, fünf Kopien aller Unterlagen einzureichen. Pro Einsender kann nur eine Arbeit berücksichtigt werden.
Kontakt:
Deutsches Rotes Kreuz
Kreisverband Bremen e.V.
Werner Georgi
Wachmannstraße 9
28209 Bremen
Tel: 0173/6080959
E-Mail: medienpreis@drk-bremen.de
www.drk-medienpreis.de
www.drk-bremen.de