"Debüt im Deutschlandradio Kultur" präsentiert:
In der Konzertreihe „Debüt im Deutschlandradio Kultur“ sind am 25. Mai das Kuss Quartett und der französische Violaspieler Antoine Tamestit zu Gast. Die Aufzeichnung des Konzerts im Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie wird am 1. Juni um 20:03 im Programm von Deutschlandradio Kultur bundesweit ausgestrahlt.
Auf dem Programm stehen das 11. Streichquartett f-moll von Dmitrij Schostakowitsch, die “Drei Stücke“ für Streichquartett von Igor Strawinsky und das mittlere Streichquartett f-moll op.95 von Ludwig van Beethoven. Anschließend ist das Kuss Quartett gemeinsam mit Antoine Tamestit zu hören: Sie spielen das 2. Streichquintett in G-dur op.111 von Johannes Brahms.
Das Kuss Quartett begann seine Arbeit 1991 an der Musikhochschule „Hanns Eisler“ in Berlin. Seit Oktober 2001 besteht es aus Jana Kuss und Oliver Wille (Violine), William Coleman (Viola) sowie Felix Nickel (Violoncello). Im Jahr 2002 erhielt es neben dem Preis des Deutschen Musikrats den ersten Preis des renommierten “Borciani-Wettbewerbs“ in Reggio Emilia. Ein Jahr später wurde das Quartett von der European Concert Hall Organisation für das "Rising Stars"-Programm ausgewählt und konzertierte u.a. in Amsterdam, New York, Köln, Paris, London, Florenz und Salzburg. Es folgten Tourneen in die USA, Japan, Australien und Südafrika sowie Einladungen zu wichtigen europäischen Festivals.
Antoine Tamestit, 1979 in Paris geboren, studierte Viola am Conservatoire Supérieur de Musique in Paris, an der Yale University und schließlich an der Hochschule für Musik “Hanns Eisler“ in Berlin.
Er gewann verschiedene Wettbewerbe: den Concours Maurice Vieux 2000 in Paris, die William Primrose Competition 2001 in Chicago, die Young Concert Artists International Auditions 2003 in New York und den Internationalen Musikwettbewerb der ARD 2004 in München. Gemeinsam mit dem Pianisten Markus Hadulla gastierte Antoine Tamestit u.a. in Amsterdam, Athen, Brüssel, Köln, London, Wien und New York. Als Solist ebenso gefragt wie als Kammermusiker, spielte Antoine Tamestit mit Orchestern wie dem BBC Philharmonic Orchestra, dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin, dem Orchestre Philharmonique de Radio France, dem Gewandhausorchester Leipzig und dem Radio-Symphonieorchester Wien.
In der Konzertreihe „Debüt im Deutschlandradio Kultur“ sind am 25. Mai das Kuss Quartett und der französische Violaspieler Antoine Tamestit zu Gast. Die Aufzeichnung des Konzerts im Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie wird am 1. Juni um 20:03 im Programm von Deutschlandradio Kultur bundesweit ausgestrahlt.
Auf dem Programm stehen das 11. Streichquartett f-moll von Dmitrij Schostakowitsch, die “Drei Stücke“ für Streichquartett von Igor Strawinsky und das mittlere Streichquartett f-moll op.95 von Ludwig van Beethoven. Anschließend ist das Kuss Quartett gemeinsam mit Antoine Tamestit zu hören: Sie spielen das 2. Streichquintett in G-dur op.111 von Johannes Brahms.
Das Kuss Quartett begann seine Arbeit 1991 an der Musikhochschule „Hanns Eisler“ in Berlin. Seit Oktober 2001 besteht es aus Jana Kuss und Oliver Wille (Violine), William Coleman (Viola) sowie Felix Nickel (Violoncello). Im Jahr 2002 erhielt es neben dem Preis des Deutschen Musikrats den ersten Preis des renommierten “Borciani-Wettbewerbs“ in Reggio Emilia. Ein Jahr später wurde das Quartett von der European Concert Hall Organisation für das "Rising Stars"-Programm ausgewählt und konzertierte u.a. in Amsterdam, New York, Köln, Paris, London, Florenz und Salzburg. Es folgten Tourneen in die USA, Japan, Australien und Südafrika sowie Einladungen zu wichtigen europäischen Festivals.
Antoine Tamestit, 1979 in Paris geboren, studierte Viola am Conservatoire Supérieur de Musique in Paris, an der Yale University und schließlich an der Hochschule für Musik “Hanns Eisler“ in Berlin.
Er gewann verschiedene Wettbewerbe: den Concours Maurice Vieux 2000 in Paris, die William Primrose Competition 2001 in Chicago, die Young Concert Artists International Auditions 2003 in New York und den Internationalen Musikwettbewerb der ARD 2004 in München. Gemeinsam mit dem Pianisten Markus Hadulla gastierte Antoine Tamestit u.a. in Amsterdam, Athen, Brüssel, Köln, London, Wien und New York. Als Solist ebenso gefragt wie als Kammermusiker, spielte Antoine Tamestit mit Orchestern wie dem BBC Philharmonic Orchestra, dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin, dem Orchestre Philharmonique de Radio France, dem Gewandhausorchester Leipzig und dem Radio-Symphonieorchester Wien.
