Das Steißbein drückt, die Waden ziehen, die Sonne brennt: Von Flensburg aus strampeln Matthias Imkampe, Ole Wartlick und Lukas Wagner aus dem baden-württembergischen Schwäbisch Hall 1000 Kilometer durch die Republik. Den Widrigkeiten zu trotzen, lohnt sich. Das stramme Ziel: Für jeden Kilometer soll ein Euro für das Diakonie Fund Racing Team, der Radgruppe der Diakonie Württemberg, zusammenkommen. Der Fonds Diakonie gegen Armut, in den das erstrampelte Geld fließt, unterstützt seit Jahren Menschen in akuten finanziellen Notlagen.
Fünf Tage dauert die Fahrt, 200 Kilometer pro Tag haben die Radfahrer der Diakonie angepeilt. Start ist nach einem Gottesdienst um 10 Uhr in der Flensburger St. Nikolai Kirche am Sonntag, 9. August. Hamburg ist die erste Station, dort werden die Sportler am Rauhen Haus, gegründet von Johann Hinrich Wichern, Zwischenstopp einlegen, bevor es elbaufwärts über Bielefeld nach Wittenberg weitergeht. Spätestens am Mittwoch, 13. August, will das Team an dem geschichtsträchtigen Ort angelangt sein. In Wittenberg hatte Wichern 1848 die Evangelischen Kirchen wachgerüttelt und aufgefordert, sich für die Armen einzusetzen. Das ist denn auch das Ziel des Diakonie Fund Racing Teams. Seit zwei Jahren treten die Mitglieder des Teams in die Pedale, um Spenden zu sammeln, die Bedürftigen zufließen.
"Es ist eine tolle Sache, sich für das Diakonie Fund Racing Team einsetzen zu kön-nen. Glaube und Sport haben Gemeinsamkeiten: Bei beidem geht es um das Verbindende zwischen den Menschen", sagt der Radler und Pfarrer Matthias Imkampe: "Ich würde mich freuen, wenn wir mit den Menschen an den Zwischenstationen ins Gespräch kommen könnten, um ihnen von unserem großartigen Fonds zu berichten."
Übersehen können die Hamburger, Flensburger und Wittenberger die drei Fahrer der Diakonie nicht. Mit Bannern machen sie dort auf sich aufmerksam, wo sie ihre Zelte aufschlagen.
Das Spendenkonto lautet: Stiftung Diakonie Württemberg, Kontonummer: 17 17 19, EKK Stuttgart, Bankleitzahl: 520 604 10, Stichwort: 1000 Kilometer gegen Armut.
Pfarrer Imkampe steht gerne für Interviews bereit und ist unter der Telefonnummer +49 (176) 64067544 zu erreichen. Im Internet berichtet Matthias Imkampe auf http://fundracingteam.blogspot.com/... von seinen Erlebnissen.
Fünf Tage dauert die Fahrt, 200 Kilometer pro Tag haben die Radfahrer der Diakonie angepeilt. Start ist nach einem Gottesdienst um 10 Uhr in der Flensburger St. Nikolai Kirche am Sonntag, 9. August. Hamburg ist die erste Station, dort werden die Sportler am Rauhen Haus, gegründet von Johann Hinrich Wichern, Zwischenstopp einlegen, bevor es elbaufwärts über Bielefeld nach Wittenberg weitergeht. Spätestens am Mittwoch, 13. August, will das Team an dem geschichtsträchtigen Ort angelangt sein. In Wittenberg hatte Wichern 1848 die Evangelischen Kirchen wachgerüttelt und aufgefordert, sich für die Armen einzusetzen. Das ist denn auch das Ziel des Diakonie Fund Racing Teams. Seit zwei Jahren treten die Mitglieder des Teams in die Pedale, um Spenden zu sammeln, die Bedürftigen zufließen.
"Es ist eine tolle Sache, sich für das Diakonie Fund Racing Team einsetzen zu kön-nen. Glaube und Sport haben Gemeinsamkeiten: Bei beidem geht es um das Verbindende zwischen den Menschen", sagt der Radler und Pfarrer Matthias Imkampe: "Ich würde mich freuen, wenn wir mit den Menschen an den Zwischenstationen ins Gespräch kommen könnten, um ihnen von unserem großartigen Fonds zu berichten."
Übersehen können die Hamburger, Flensburger und Wittenberger die drei Fahrer der Diakonie nicht. Mit Bannern machen sie dort auf sich aufmerksam, wo sie ihre Zelte aufschlagen.
Das Spendenkonto lautet: Stiftung Diakonie Württemberg, Kontonummer: 17 17 19, EKK Stuttgart, Bankleitzahl: 520 604 10, Stichwort: 1000 Kilometer gegen Armut.
Pfarrer Imkampe steht gerne für Interviews bereit und ist unter der Telefonnummer +49 (176) 64067544 zu erreichen. Im Internet berichtet Matthias Imkampe auf http://fundracingteam.blogspot.com/... von seinen Erlebnissen.
