Anton Prokhorenko aus der Ukraine begann sein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) bei der Diakonie Württemberg in der Werkstatt für behinderte Menschen der GWW in Herrenberg. Dort unterstützt er Mitarbeitende mit Behinderung im Produktionsbereich. Nach dem FSJ möchte er eigentlich studieren, aber ob es klappt, ist noch unsicher. Micaela Vogt-Ballesteros aus Peru absolviert ihren Freiwilligendienst im Kindergarten der Nikolauspflege Stuttgart und unterstützt dort Kinder mit schwerer und mehrfacher Behinderung. Sie möchte nach dem FSJ in Deutschland weiter studieren.
Das sind zwei von 45 jungen Frauen und Männern aus Bosnien-Herzegowina, China, der Elfenbeinküste, England, Georgien, Indonesien, Kasachstan, Kirgisistan, Kolumbien, Madagaskar, Moldawien, Namibia, Peru, Rumänien, Russland, Tansania, Ungarn, der Ukraine, Usbekistan, Weißrussland und aus Zimbabwe, die angereist sind, um ein FSJ bei der württembergischen Diakonie zu machen. Sie haben Erfahrungen in sozialer Arbeit gesammelt und Deutschland auf eine ganz besondere Art kennen gelernt. Jetzt geht dieses Jahr mit einem Abschlusstag zu Ende.
Manche der jungen Frauen und Männer kehren in ihr Heimatland zurück, andere nehmen in Deutschland ein Studium auf. Freiwilligen aus Ländern außerhalb der EU ist es noch kaum möglich, über ihr FSJ hinaus in Deutschland eine Ausbildung im sozialen Bereich zu machen, auch wenn die Einsatzstellen das sehr bedauern.
Wir laden Sie ein, mit den Freiwilligen nach ihrem FSJ in Württemberg zu sprechen
Morgen, Freitag, 5. Juli 2013, um 12.15 Uhr
im Diakonischen Werk Württemberg
Heilbronner Str. 180, 70191 Stuttgart
Das Programm Freiwilliges Soziales Jahr für Ausländerinnen und Ausländer ist fester Bestandteil der Freiwilligendienste der Diakonie Württemberg und soll weiter ausgebaut werden.
Das sind zwei von 45 jungen Frauen und Männern aus Bosnien-Herzegowina, China, der Elfenbeinküste, England, Georgien, Indonesien, Kasachstan, Kirgisistan, Kolumbien, Madagaskar, Moldawien, Namibia, Peru, Rumänien, Russland, Tansania, Ungarn, der Ukraine, Usbekistan, Weißrussland und aus Zimbabwe, die angereist sind, um ein FSJ bei der württembergischen Diakonie zu machen. Sie haben Erfahrungen in sozialer Arbeit gesammelt und Deutschland auf eine ganz besondere Art kennen gelernt. Jetzt geht dieses Jahr mit einem Abschlusstag zu Ende.
Manche der jungen Frauen und Männer kehren in ihr Heimatland zurück, andere nehmen in Deutschland ein Studium auf. Freiwilligen aus Ländern außerhalb der EU ist es noch kaum möglich, über ihr FSJ hinaus in Deutschland eine Ausbildung im sozialen Bereich zu machen, auch wenn die Einsatzstellen das sehr bedauern.
Wir laden Sie ein, mit den Freiwilligen nach ihrem FSJ in Württemberg zu sprechen
Morgen, Freitag, 5. Juli 2013, um 12.15 Uhr
im Diakonischen Werk Württemberg
Heilbronner Str. 180, 70191 Stuttgart
Das Programm Freiwilliges Soziales Jahr für Ausländerinnen und Ausländer ist fester Bestandteil der Freiwilligendienste der Diakonie Württemberg und soll weiter ausgebaut werden.
