Gesellschaftliche Verantwortung im Geist tätiger christlicher Nächstenliebe zu übernehmen, ist Aufgabe des Diakonischen Werks Württemberg. Dazu gehört die Erhaltung von Gesundheit. Die Diakonie als Arbeitgeber unterstützt ihre Mitarbeitenden darin, ihre Gesundheit zu erhalten. Neue Impulse setzt der diakonische Gesundheitstag mit beispielsweise Aktivangeboten zu Yoga, Rückenschule, Stressmanagement etc. "Zunehmende Arbeitsbelastungen sowie die Verdichtung der Anforderungen im persönlichen Lebensbereich sind nur einige Gründe dafür, warum wir das Thema Gesundheit im beruflichen Umfeld aufnehmen," sagt Oberkirchenrat Dieter Kaufmann, Vorstandsvorsitzender des Diakonischen Werks Württemberg. Als Teil des betrieblichen Gesundheitsmanagements unterstreicht der Gesundheitstag am 26. März die Relevanz des Themas ganz konkret am Arbeitsplatz.
"Tätige christliche Nächstenliebe und verantwortungsvolles Handeln richten sich nach außen und nach innen. Wir als Diakonie wollen Erkrankungen im physischen und psychischen Bereich entgegenwirken und unsere Mitarbeitenden bei ihren fordernden Aufgaben in Beruf und Privatleben stärken," betont Kaufmann. Der Gesundheitstag ist entstanden aus dem Projekt Belev - Gesundes Arbeiten gestalten, mit dem das Diakonische Werk eigene Mitarbeitende befragte und seine Einrichtungen begleitete.
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Barmer GEK, der AOK und der DAK statt.