Der Diakonie-Spendenfonds der Diakonie Württemberg speist sich aus den Sammlungen für die Diakonie, die dreimal jährlich in den evangelischen Kirchengemeinden stattfinden. Am Sonntag, 7. Februar, ist das Opfer für die württembergische Diakonie bestimmt. Oberkirchenrat Dieter Kaufmann, Vorstandsvorsitzender des Diakonischen Werks Württemberg, bittet um Unterstützung. „Unser christlicher Auftrag ist es, notleidenden Menschen zu helfen und gesellschaftlichen Herausforderungen begegnen. Helfen Sie uns, damit wir gezielt helfen und wichtige Projekte im Land auf den Weg bringen können. Dafür danke ich Ihnen.“
40 Prozent der Einnahmen fließen in diesen Spendenfonds, aus dem die Gelder zu hundert Prozent ausgeschüttet werden. Ein Anteil fließt in die Kirchenbezirke: Einzelne Notleidende erhalten durch die Opferspenden schnelle und unbürokratische Hilfe im Notfall. Spenden ermöglichen die Entwicklung und den Anschub zukunftsweisender diakonischer Projekte auf Landesebene.
Damit sie Spenden aus diesem Fonds bekommen, stellen die diakonischen Träger Projektanträge. Eine Förderung durch den Fonds deckt jeweils nur einen Teil der Finanzierung. Der Träger muss zusätzlich Eigen- oder weitere Drittmittel einbringen.
Mehr Informationen unter: www.diakonie-wuerttemberg.de/diakonie-spendenfonds
Spendenkonto:
Diakonisches Werk Württemberg
Evangelische Bank
IBAN: DE46 5206 0410 0000 223344
BIC: GENODEF1EK1