Unser Büroleiter Dominik bemängelt regelmäßig unser übergroßes Reiseportfolio. Touren zu besonders exotischen Zielen, oft mit nur einem einzigen Termin pro Jahr oder Reisen, deren Organisation mit enormem Aufwand verbunden ist und sich rein wirtschaftlich betrachtet gar nicht lohnen kann, sind ihm als Wächter der Zahlen natürlich ein Dorn im Auge und gehören ganz klar in die Kategorie „Liebhaberei“. Trotzdem bieten wir nicht nur diese Reisen seit über 20 Jahren an, sondern erfinden sogar ständig neue...
Bitte verstehen Sie uns nicht falsch!
Wir schätzen Dominik sehr und wissen ob seiner Wichtigkeit und Verdienste für unsere Firma. Auch ist uns bewusst, dass wir gerade in diesen Zeiten sehr darauf achten müssen, sparsam und effizient zu wirtschaften. Doch sind wir eben nicht nur Mitarbeiter eines Reiseveranstalters, sondern mit Leib und Seele selbst auch Reisende, Entdecker und Abenteurer mit Pioniergeist. Wir haben den Lockruf der Welt vernommen, der uns zu immer neuen Zielen führt. Und wir maximieren bei DIAMIR schon immer vor allem Reiseerlebnisse und nicht Umsatz und Erlös. Genau aus diesem Grund gibt es unser Sonderreisen-Portfolio – quasi die Essenz unserer Firmen-DNA: Erlebnis pur!
Wagen Sie mit uns den Schritt aus der Komfortzone, hinein ins ekstatische Treiben traditioneller Feste im Tschad, zu auf der Landkarte fast vergessenen Naturparadiesen im Jemen oder auf abenteuerlichen Wegen durch Nigeria, Angola oder Südsudan. Aber seien Sie gewarnt: Diese Reisen werden Sie emotional berühren und können aufgrund der erlebten Intensität Ihren Blick aufs Leben verändern.
Zu allen 7 Sonderreisen >
Eine Sonderreise vorgestellt:
Südsudan: Völker zwischen Turkana-See und Weißem Nil
Zu den Völkern im Osten der Provinz Äquatoria
12 Tage | ab 5290 EUR
Südsudan, das klingt nach den undurchdringlichen Nilmarschen des Sudd, nach Weite und Abenteuer! Baker auf dem Weg zum Albertsee, Schweinfurth auf dem Weg zu den Mangbetu – wer ist hier nicht alles durchgekommen? Seit tausenden Jahren von Viehhirten permanent besiedelt, über Jahrhunderte von Jallabas (nubisch-arabischen Händlern), Khartoumers (Sklavenjägern) und viktorianischen Entdeckern durchzogen, war der Südsudan, entgegen der gängigen Mär, nie eine isolierte Region. Heute ist das weite Land zwischen Bahr el Ghazal, Weißem Nil und dem Großen Afrikanischen Graben der jüngste Nationalstaat der Welt und zumindest in touristischer Hinsicht Neuland. Diese Reise bietet Ihnen die Möglichkeit, drei herausragende Landschaften des Südsudans zu erkunden und Einblicke in das Leben und die Traditionen der beeindruckenden Menschen zu gewinnen. Die Reise führt Sie von der jungen, noch im Entstehen begriffenen Hauptstadt Juba in die Savannensiedlungen der Toposa. Der Höhepunkt der Reise ist der Aufenthalt im Weidelager der Mundari am Weißen Nil, die bis heute in einer außergewöhnlichen Symbiose mit ihren Ankole-Watusi-Rindern leben.
Zur Reise > https://www.diamir.de/suedsudan/reise/SUDSON
Zu allen DIAMIR-Sonderreisen: https://www.diamir.de/reiseart/diamir-sonderreisen
Ein Wort zu diesen besonderen Reisezielen
Auf unseren Reisen in Länder wie Jemen, Turkmenistan oder Saudi-Arabien begegnen wir Menschen und Kulturen, mit denen wir auf Augenhöhe in Austausch treten. Wir verstehen die Organisation unserer Reisen nicht nur als Arbeit zum Gelderwerb, sondern sind seit der Gründung unseres Reiseveranstalters auch im Sinne des kulturellen Austauschs, des miteinander Redens, des Realitätsabgleiches fernab kolportierter Gedanken und Artikel angetreten und hoffen – ganz plakativ und trotzdem wahr – einen Beitrag dazu beizutragen.
Dies führt zu Einsichten auf beiden Seiten und ist oft der einzige Weg Veränderungen in weniger demokratischen Ländern anzustoßen. Wir sind uns bewusst, dass wir Devisen in Länder mit teils schwieriger Menschenrechtslage oder in Konfliktregionen tragen, allerdings generiert dieses Geld vor allem Einkommen für kleine, lokale Tourismusanbieter und oft auch für marginalisierte Communities.
Mit diesen Einnahmen bekommen die Menschen vor Ort eine Möglichkeit zum Zugang zu Bildungs- und medizinischen Dienstleistungen, werden soziale und ökologische Projekte vorangetrieben oder im Zweifelsfall einfach auch nur Nahrungsmittel erworben, welche die gesamte Dorfgemeinschaft in Dürrephasen oder anderen Extremsituationen versorgen können.
Für uns überwiegt auf lange Sicht der positive Effekt dieser Touren. Letztlich muss jeder Reisegast selbst entscheiden, ob er eine entsprechende Reise antreten möchte.
Bitte verstehen Sie uns nicht falsch!
Wir schätzen Dominik sehr und wissen ob seiner Wichtigkeit und Verdienste für unsere Firma. Auch ist uns bewusst, dass wir gerade in diesen Zeiten sehr darauf achten müssen, sparsam und effizient zu wirtschaften. Doch sind wir eben nicht nur Mitarbeiter eines Reiseveranstalters, sondern mit Leib und Seele selbst auch Reisende, Entdecker und Abenteurer mit Pioniergeist. Wir haben den Lockruf der Welt vernommen, der uns zu immer neuen Zielen führt. Und wir maximieren bei DIAMIR schon immer vor allem Reiseerlebnisse und nicht Umsatz und Erlös. Genau aus diesem Grund gibt es unser Sonderreisen-Portfolio – quasi die Essenz unserer Firmen-DNA: Erlebnis pur!
Wagen Sie mit uns den Schritt aus der Komfortzone, hinein ins ekstatische Treiben traditioneller Feste im Tschad, zu auf der Landkarte fast vergessenen Naturparadiesen im Jemen oder auf abenteuerlichen Wegen durch Nigeria, Angola oder Südsudan. Aber seien Sie gewarnt: Diese Reisen werden Sie emotional berühren und können aufgrund der erlebten Intensität Ihren Blick aufs Leben verändern.
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Südsudan: Völker zwischen Turkana-See und Weißem Nil
Zu den Völkern im Osten der Provinz Äquatoria
12 Tage | ab 5290 EUR
Südsudan, das klingt nach den undurchdringlichen Nilmarschen des Sudd, nach Weite und Abenteuer! Baker auf dem Weg zum Albertsee, Schweinfurth auf dem Weg zu den Mangbetu – wer ist hier nicht alles durchgekommen? Seit tausenden Jahren von Viehhirten permanent besiedelt, über Jahrhunderte von Jallabas (nubisch-arabischen Händlern), Khartoumers (Sklavenjägern) und viktorianischen Entdeckern durchzogen, war der Südsudan, entgegen der gängigen Mär, nie eine isolierte Region. Heute ist das weite Land zwischen Bahr el Ghazal, Weißem Nil und dem Großen Afrikanischen Graben der jüngste Nationalstaat der Welt und zumindest in touristischer Hinsicht Neuland. Diese Reise bietet Ihnen die Möglichkeit, drei herausragende Landschaften des Südsudans zu erkunden und Einblicke in das Leben und die Traditionen der beeindruckenden Menschen zu gewinnen. Die Reise führt Sie von der jungen, noch im Entstehen begriffenen Hauptstadt Juba in die Savannensiedlungen der Toposa. Der Höhepunkt der Reise ist der Aufenthalt im Weidelager der Mundari am Weißen Nil, die bis heute in einer außergewöhnlichen Symbiose mit ihren Ankole-Watusi-Rindern leben.
Zur Reise > https://www.diamir.de/suedsudan/reise/SUDSON
Zu allen DIAMIR-Sonderreisen: https://www.diamir.de/reiseart/diamir-sonderreisen
Ein Wort zu diesen besonderen Reisezielen
Auf unseren Reisen in Länder wie Jemen, Turkmenistan oder Saudi-Arabien begegnen wir Menschen und Kulturen, mit denen wir auf Augenhöhe in Austausch treten. Wir verstehen die Organisation unserer Reisen nicht nur als Arbeit zum Gelderwerb, sondern sind seit der Gründung unseres Reiseveranstalters auch im Sinne des kulturellen Austauschs, des miteinander Redens, des Realitätsabgleiches fernab kolportierter Gedanken und Artikel angetreten und hoffen – ganz plakativ und trotzdem wahr – einen Beitrag dazu beizutragen.
Dies führt zu Einsichten auf beiden Seiten und ist oft der einzige Weg Veränderungen in weniger demokratischen Ländern anzustoßen. Wir sind uns bewusst, dass wir Devisen in Länder mit teils schwieriger Menschenrechtslage oder in Konfliktregionen tragen, allerdings generiert dieses Geld vor allem Einkommen für kleine, lokale Tourismusanbieter und oft auch für marginalisierte Communities.
Mit diesen Einnahmen bekommen die Menschen vor Ort eine Möglichkeit zum Zugang zu Bildungs- und medizinischen Dienstleistungen, werden soziale und ökologische Projekte vorangetrieben oder im Zweifelsfall einfach auch nur Nahrungsmittel erworben, welche die gesamte Dorfgemeinschaft in Dürrephasen oder anderen Extremsituationen versorgen können.
Für uns überwiegt auf lange Sicht der positive Effekt dieser Touren. Letztlich muss jeder Reisegast selbst entscheiden, ob er eine entsprechende Reise antreten möchte.
