Denn die Fundamente und die Bodenplatte aus Beton berühren direkt das im Winter eiskalte Erdreich. Dämmt der Hausbesitzer beispielsweise mit 15 cm Dämmstoff, so ist das zwar wirksam, aber zwei schwachpunkte verbleiben:
Einerseits fließt ein Teil der Wärme auch über Massivwände und von dort über die mögliche Wärmespeicherwirkung des Betons der Bodenplatte ungenutzt.Experten empfelen daher, die Wand und die Bodenplatte bautechnisch mitein - ander zu vereinen und insgesamt großzügig mit hochwertigem Dämmstoff zu umhüllen, dem Haus also " gefütterte Winterstiefel" anzuziehen. Das neue System mit den Thermobodenplatten hält das Unternehemen Telkes aus Linter bereit, das für die hiesige Gebiet den Vertrieb für die energiesparende Neuerung übernommen hat. Mit den Thermobodenplatten lassen sich unter Umständen 30 bis 40 prozent der Energiekosten einsparen. Dass das ganze auch mit einer Solarwärme - Anlage kombinierbar ist, erhöht die Attraktivität für den kostenbewussten Bauherrn noch mehr.
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