Über den Beckenboden wird viel zu selten gesprochen, wenn es um Frauengesundheit geht. Das sollte sich aber ändern, denn gerade bei der Wahl des passenden Periodenprodukts kann die Kenntnis darüber, wie stark oder schwach die eigene Beckenbodenmuskulatur ist, sehr wichtig sein. Außerdem gilt es auch darüber aufzuklären, dass ein „zu starker“ Beckenboden nicht immer von Vorteil ist und auch Probleme während der Periode verstärken kann.
Der Beckenboden ist eine Ansammlung von Muskeln, die zwischen Schambein, Steißbein und Sitzbeinhöcker sitzen. Diese tiefen Schichten der Muskulatur halten die Blase, Uterus, Vagina, Anus und den Dünndarm an ihrem Platz.
Viele Frauen haben über Jahre die Tendenz verinnerlicht, dass ein „enger“ Beckenboden etwas ist, nach dem sie streben sollten. Gerade nach der Geburt ist die Beckenbodenmuskulatur meist weich und schwach und daher liegt der Fokus oft auf der Stärkung dieser Muskelgruppe. Allerdings gibt es einen großen Unterschied zwischen einem starken und einem harten Beckenboden. Eine harte Beckenbodenmuskulatur ist unflexibel und konstant unter Anspannung. Das kann zu Schmerzen im Unterleib – vor allen während der Periode -, und auch zu Verspannungen im unteren Rücken führen. Die Influencerin und Aktivistin Daria hatte u.a. darüber berichtet, was eine zu harte Beckenbodenmuskulatur anrichten kann.
Beim Trainieren des Beckenbodens sollte man daher unbedingt auf Balance achten. Gerade bei Sportarten wie Pilates und Yoga wird diese Muskelgruppe trainiert und gestärkt – was bis zu einem gewissen Grad sehr gesund und förderlich ist. Sollten sich aber ein Engegefühl im Bereich des Beckens einschleichen, dann gilt der Appell: lieber mal die Bhandas sein lassen und stärkende Übungen durch Entspannungsübungen und Dehnung austauschen.
Wie immer geht es hier um einen gesunden Ausgleich!
Auch bei der Auswahl der Periodenprodukte ist der Beckenboden mitzudenken!
Viele alternative Methoden der Menstruationshygiene gewinnen in den letzten Jahren zunehmend an Interesse und Nachfrage. Sich auch öffentlich mit dem Thema auseinanderzusetzen, wird heute glücklicherweise deutlich weniger tabuisiert als dies noch vor Jahren der Fall gewesen ist. So ist die Menstruationstasse inzwischen eine der beliebtesten Alternativen zu verbreiteten Hygieneprodukten wie dem Tampon oder der Binde, da sie besonders nachhaltig und gesund für den Körper ist. Außerdem spart man sich die dauerhaft hohen Kosten.
Oft scheitert es bei der Anwendung der Super-Alternative zum Tampon aber bei der falschen Auswahl. Denn auch hier muss der Beckenboden mitgedacht werden!
Divine denkt als erstes Unternehmen, das Menstruationstassen herstellt, den Beckenboden bei Frauen mit. Denn Kundinnen können sich bei den aus medizinischem Silikon gefertigten divine Menstruationstassen zwischen zwei Härtegraden entscheiden. Die DivineCup HARD eignet sich vor allen Dingen für Frauen mit trainierter Beckenbodenmuskulatur. Während besonders weiche Menstruationstassen bei diesen leicht im Körper zusammengedrückt werden oder sich nach dem Einführen gar nicht erst korrekt entfalten - und so das Menstruationsblut nicht vollständig aufnehmen können - garantiert das stabilere Material perfekten Sitz und optimale Funktionalität.
„Unsere DivineCup HARD eignet sich vor allen Dingen für sportbegeisterte Frauen“, weiß Lisa Kiesewetter*, Brand & Menstruations Expertin bei divine. „Frauen, die zum Beispiel viel Yoga oder Pilates praktizieren und dabei auch ihre Beckenbodenmuskulatur fordern und trainieren, bieten wir damit eine zuverlässige Alternative. Trotz der erhöhten Widerstandskraft der Cups müssen Sie dabei nicht auf den Tragekomfort verzichten, den auch die DivineCup SOFT bietet.“
Mit der DivineCup HARD bietet die Divine Vertriebs GmbH ein umfassendes Sortiment an Menstruationstassen in unterschiedlichen Größen und Härtegraden, die Frauen jeden Alters den Umstieg von gewohnten Einwegprodukten auf eine nachhaltige, wirtschaftlich attraktive und dabei komfortable und zuverlässige Methode der Menstruationshygiene ermöglicht.
*Lisa Kiesewetter ist für das Thema Marke und (Frauen-)Gesundheit bei divine verantwortlich und arbeitet außerdem als Yogalehrerin & Achtsamkeits-Coach.