dm-drogerie markt zieht es in den Norden. Das Unternehmen bereitet den Markteintritt jenseits der bisherigen dm-Nordgrenze Berlin-Hannover-Osnabrück vor. Im Sommer eröffnet der erste dm-Markt in Bremen. Gleichzeitig verbucht der Karlsruher Drogeriemarktfilialist eine äußerst positive Umsatzentwicklung. Im ersten Geschäftshalbjahr 2007/2008, das am 31. März endete, setzte dm 1,63 Milliarden Euro in seinen 973 deutschen Märkten um. Das entspricht einem Plus von 10,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
"Ein erneut zweistelliges Umsatzwachstum ist eine sehr positive Entwicklung. Wir freuen uns umso mehr über das gute Ergebnis unserer Arbeitsgemeinschaft, als wir uns im Branchenvergleich überdurchschnittlich entwickeln", sagt Erich Harsch, designierter Vorsitzender der Geschäftsführung, der am 16. Mai dm-Gründer Prof. Götz W. Werner in diesem Amt nachfolgen wird. "Unsere Kunden, rund eine Million pro Tag, nehmen die Unterschiede, was die drogistische Sortiments- und unsere Beratungskompetenz angeht, sehr wohl wahr. Mit einem durchschnittlichen Umsatz pro Quadratmeter von rund 6.700 Euro im Jahr liegen wir deshalb auch weit vor unseren relevanten Mitbewerbern."
Vorhandenes Marktpotenzial erschließen
"Ich wünsche mir natürlich, dass es bald keine weißen Flecken mehr auf der dm-Deutschlandkarte geben wird. Der Erfolg gibt uns auch Recht: Denn, wo wir hinkommen, stoßen wir in den allermeisten Fällen auf eine sehr positive Kundenresonanz. So haben wir in Berlin binnen dreieinhalb Jahren 23 dm-Märkte eröffnet, den jüngsten gerade vor einer Woche", sagt Harsch. Bis zum Sommer will dm 1.000 Märkte im Bundesgebiet haben, einen davon in der Stadt an der Weser. "Wir sind zuversichtlich, dass wir im sportlichen Wettbewerb gemeinsam mit unserem Hamburger Partner Budnikowsky das vorhandene Marktpotenzial noch besser erschließen können. Und die Kunden bestätigen uns: Beim Kundenmonitor Deutschland 2007 belegten wir zusammen mit Budni die beiden ersten Plätze bei der Gesamtzufriedenheit. dm und Budni sind damit die beliebtesten Drogeriemärkte Deutschlands."
Medikamentenservice in Kooperation mit weltgrößtem Versandhändler
dm begrüßt den Einstieg der weltgrößten Versandapotheke aus den USA, Medco Health Solutions, Franklin Lakes, New Jersey, bei der Europa Apotheek Venlo in dieser Woche. "Diese Zusammenarbeit bietet neues Potenzial für die Expansion unseres Medikamentenservices", sagt die für die Kooperation mit der Europa Apotheek zuständige dm-Geschäftsführerin Petra Schäfer. Derzeit bietet dm einen Bestell- und Abholservice für apothekenpflichtige Arzneimittel in rund 90 Märkten in Nordrhein-Westfalen an. "Im Sommer wird es erste Pharma Punkte auch in dm- Märkten in anderen Bundesländern geben", sagt Schäfer. Zuvor hatte das Bundesverwaltungsgericht Mitte März entschieden, dass Versandapotheken für ihren Vertrieb den Dienst von Drogeriemärkten in Anspruch nehmen dürfen. "Das Gerichtsurteil hat den Weg dafür frei gemacht, dass wir den Medikamentenservice unseren Kunden künftig flächendeckend anbieten können", erklärt Schäfer.
Größte Einzelinvestition der Firmengeschichte
Dank der stetig positiven Geschäftsentwicklung muss dm auch immer weiter in den Ausbau seiner Infrastruktur investieren. Derzeit baut das Unternehmen für rund 130 Millionen Euro in Weilerswist bei Köln eines der modernsten Logistikzentren Europas. Das neue Verteilzentrum - die größte Einzelinvestition der Firmengeschichte - wird bis zum Jahr 2014 mehr als 1.000 Menschen einen Arbeitsplatz bieten. "Mit dieser Investition schaffen wir die logistischen Voraussetzungen für die stetige Expansion unseres Filialnetzes", erklärt Michael J. Kolodziej, der für das Ressort Logistik verantwortliche dm-Geschäftsführer. Ende 2009 soll das neue Logistikzentrum seinen Betrieb aufnehmen und damit die bestehenden Lager entlasten.
Lehrstellenrekord 2008
Der Rekordinvestition soll auch ein Lehrstellenrekord folgen: "Für das neue Ausbildungsjahr bieten wir 1.000 neue Lernplätze. Etwa die Hälfte der Verträge ist unterschrieben", zieht Erich Harsch eine positive Zwischenbilanz. Derzeit (31.03.08) arbeiten 17.933 Menschen bei dm in Deutschland - in den 973 Filialen, den Verteilzentren und der Karlsruher Zentrale. Das sind 534 mehr als zum Ende des vergangenen Geschäftsjahres 2006/2007 (30.09.07). 1.900 dm-Mitarbeiter sind Lehrlinge. Das entspricht einer Ausbildungsquote von mehr als zehn Prozent.
dm auch in Europa immer stärker
Nicht nur in Deutschland, auch in den neun verbundenen Ländern baut dm sein Filialnetz aus und steigert seinen Umsatz. Im ersten Geschäftshalbjahr 2007/2008 verzeichnet dm hier einen Umsatz von 634 Millionen Euro, das entspricht einer Steigerung von rund 15,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. "Der Markteintritt in Rumänien ist gelungen", freut sich Günter Bauer, Vorsitzender der Geschäftsführung von dm in Österreich. "Nun sind wir auf dem Weg zur 2.000sten Filiale in Europa. Wir entwickeln uns so gut, weil wir die verschiedenen Märkte mit selbstständiger Landesorganisation sowie eigener Geschäftsführung individuell erschließen."
"Ein erneut zweistelliges Umsatzwachstum ist eine sehr positive Entwicklung. Wir freuen uns umso mehr über das gute Ergebnis unserer Arbeitsgemeinschaft, als wir uns im Branchenvergleich überdurchschnittlich entwickeln", sagt Erich Harsch, designierter Vorsitzender der Geschäftsführung, der am 16. Mai dm-Gründer Prof. Götz W. Werner in diesem Amt nachfolgen wird. "Unsere Kunden, rund eine Million pro Tag, nehmen die Unterschiede, was die drogistische Sortiments- und unsere Beratungskompetenz angeht, sehr wohl wahr. Mit einem durchschnittlichen Umsatz pro Quadratmeter von rund 6.700 Euro im Jahr liegen wir deshalb auch weit vor unseren relevanten Mitbewerbern."
Vorhandenes Marktpotenzial erschließen
"Ich wünsche mir natürlich, dass es bald keine weißen Flecken mehr auf der dm-Deutschlandkarte geben wird. Der Erfolg gibt uns auch Recht: Denn, wo wir hinkommen, stoßen wir in den allermeisten Fällen auf eine sehr positive Kundenresonanz. So haben wir in Berlin binnen dreieinhalb Jahren 23 dm-Märkte eröffnet, den jüngsten gerade vor einer Woche", sagt Harsch. Bis zum Sommer will dm 1.000 Märkte im Bundesgebiet haben, einen davon in der Stadt an der Weser. "Wir sind zuversichtlich, dass wir im sportlichen Wettbewerb gemeinsam mit unserem Hamburger Partner Budnikowsky das vorhandene Marktpotenzial noch besser erschließen können. Und die Kunden bestätigen uns: Beim Kundenmonitor Deutschland 2007 belegten wir zusammen mit Budni die beiden ersten Plätze bei der Gesamtzufriedenheit. dm und Budni sind damit die beliebtesten Drogeriemärkte Deutschlands."
Medikamentenservice in Kooperation mit weltgrößtem Versandhändler
dm begrüßt den Einstieg der weltgrößten Versandapotheke aus den USA, Medco Health Solutions, Franklin Lakes, New Jersey, bei der Europa Apotheek Venlo in dieser Woche. "Diese Zusammenarbeit bietet neues Potenzial für die Expansion unseres Medikamentenservices", sagt die für die Kooperation mit der Europa Apotheek zuständige dm-Geschäftsführerin Petra Schäfer. Derzeit bietet dm einen Bestell- und Abholservice für apothekenpflichtige Arzneimittel in rund 90 Märkten in Nordrhein-Westfalen an. "Im Sommer wird es erste Pharma Punkte auch in dm- Märkten in anderen Bundesländern geben", sagt Schäfer. Zuvor hatte das Bundesverwaltungsgericht Mitte März entschieden, dass Versandapotheken für ihren Vertrieb den Dienst von Drogeriemärkten in Anspruch nehmen dürfen. "Das Gerichtsurteil hat den Weg dafür frei gemacht, dass wir den Medikamentenservice unseren Kunden künftig flächendeckend anbieten können", erklärt Schäfer.
Größte Einzelinvestition der Firmengeschichte
Dank der stetig positiven Geschäftsentwicklung muss dm auch immer weiter in den Ausbau seiner Infrastruktur investieren. Derzeit baut das Unternehmen für rund 130 Millionen Euro in Weilerswist bei Köln eines der modernsten Logistikzentren Europas. Das neue Verteilzentrum - die größte Einzelinvestition der Firmengeschichte - wird bis zum Jahr 2014 mehr als 1.000 Menschen einen Arbeitsplatz bieten. "Mit dieser Investition schaffen wir die logistischen Voraussetzungen für die stetige Expansion unseres Filialnetzes", erklärt Michael J. Kolodziej, der für das Ressort Logistik verantwortliche dm-Geschäftsführer. Ende 2009 soll das neue Logistikzentrum seinen Betrieb aufnehmen und damit die bestehenden Lager entlasten.
Lehrstellenrekord 2008
Der Rekordinvestition soll auch ein Lehrstellenrekord folgen: "Für das neue Ausbildungsjahr bieten wir 1.000 neue Lernplätze. Etwa die Hälfte der Verträge ist unterschrieben", zieht Erich Harsch eine positive Zwischenbilanz. Derzeit (31.03.08) arbeiten 17.933 Menschen bei dm in Deutschland - in den 973 Filialen, den Verteilzentren und der Karlsruher Zentrale. Das sind 534 mehr als zum Ende des vergangenen Geschäftsjahres 2006/2007 (30.09.07). 1.900 dm-Mitarbeiter sind Lehrlinge. Das entspricht einer Ausbildungsquote von mehr als zehn Prozent.
dm auch in Europa immer stärker
Nicht nur in Deutschland, auch in den neun verbundenen Ländern baut dm sein Filialnetz aus und steigert seinen Umsatz. Im ersten Geschäftshalbjahr 2007/2008 verzeichnet dm hier einen Umsatz von 634 Millionen Euro, das entspricht einer Steigerung von rund 15,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. "Der Markteintritt in Rumänien ist gelungen", freut sich Günter Bauer, Vorsitzender der Geschäftsführung von dm in Österreich. "Nun sind wir auf dem Weg zur 2.000sten Filiale in Europa. Wir entwickeln uns so gut, weil wir die verschiedenen Märkte mit selbstständiger Landesorganisation sowie eigener Geschäftsführung individuell erschließen."
