Mit Hilfe von E-Government sollen Organisationsstrukturen und Arbeitsabläufe von Behörden und sonstigen öffentlichen Stellen effizienter und bürgernäher gestaltet werden. Dafür sind Personen mit besonderen Kompetenzen erforderlich. Die Donau-Universität bietet im Wintersemester wieder den Lehrgang „E-Government“ für Führungskräfte aus dem öffentlichen Bereich an.
E-Government eröffnet die Chance, die Modernisierung und bürgernahe Gestaltung des öffentlichen Sektors zeitgemäß und effizient umzusetzen. Dabei steht nicht der Einsatz neuer Technologien im Vordergrund, sondern die Neugestaltung des Staates. Aufbau- und Ablauforganisation von Behörden können kundenorientiert gestaltet und mit anderen öffentlichen Stellen vernetzt werden. Dafür bedarf es Führungskräfte mit Managementwissen, die sowohl die Technik und deren mögliche Anwendungen kennen, als auch die rechtlichen, organisatorischen und sozialen Rahmenbedingungen berücksichtigen können.
Interdisziplinärer Lehrgang „E-Government“
Dieser Herausforderung stellt sich der interdisziplinäre Universitätslehrgang „E-Government“. Zentrales Ziel ist die Konzeption von E-Government-Projekten unter Berücksichtigung der organisatorischen, rechtlichen und technischen Herausforderungen. Das reibungslose Zusammenspiel zwischen Onlineanwendung und den internen Bearbeitungssystemen bedarf der Zusammenarbeit zwischen verschiedensten Organisationseinheiten und verursacht Veränderungen in den Abläufen. Die Kommunikations- und Mediationsfähigkeit der verantwortlichen Personen werden hierbei besonders gefordert.
Entwicklung von Lösungskompetenz als Ziel
Der Lehrgang vermittelt die wesentlichen Fähigkeiten zur Entwicklung innovativer Lösungen im internen Behördenbereich und in der Kommunikation zwischen BürgerInnen, Wirtschaft und Staat. Lehrgangsinhalte des Studiums sind Grundlagen der Informations- und Kommunikationstechnik, ausgewählte Rechtsbereiche, E-Government Anwendungsgebiete und -modelle sowie essentielles Managementwissen. Die Inhalte werden in Form von Präsenzunterricht, Workshops und Fallstudien durch nationale und internationale E-Government ExpertInnen aus Wissenschaft, Verwaltung und Wirtschaft vermittelt.
Für Führungskräfte aus dem öffentlichen Bereich
Zielgruppe sind (künftige) Führungskräfte der österreichischen Verwaltung, Körperschaften, Sozialpartner und Non-Profit-Organisationen, aber auch Führungskräfte aus der Wirtschaft, die an der Schnittstelle zwischen privaten und öffentlichen Sektor arbeiten, sowie Personen mit Hochschulabschluss und Interesse an E-Government.
Lehrgang startet am 19. November
Der Lehrgang zum akademischen Experten E-Government ist in vier Pflichtmodule und zwei Wahlmodule gegliedert. Zur Erlangung des akademischen Grades ist die Absolvierung der Pflichtmodule und eines Wahlmoduls erforderlich. Der Lehrgang startet am 19. November 2007. Anmeldungen sind ab sofort möglich.
Nähere Informationen unter www.donau-uni.ac.at/e-gov
E-Government eröffnet die Chance, die Modernisierung und bürgernahe Gestaltung des öffentlichen Sektors zeitgemäß und effizient umzusetzen. Dabei steht nicht der Einsatz neuer Technologien im Vordergrund, sondern die Neugestaltung des Staates. Aufbau- und Ablauforganisation von Behörden können kundenorientiert gestaltet und mit anderen öffentlichen Stellen vernetzt werden. Dafür bedarf es Führungskräfte mit Managementwissen, die sowohl die Technik und deren mögliche Anwendungen kennen, als auch die rechtlichen, organisatorischen und sozialen Rahmenbedingungen berücksichtigen können.
Interdisziplinärer Lehrgang „E-Government“
Dieser Herausforderung stellt sich der interdisziplinäre Universitätslehrgang „E-Government“. Zentrales Ziel ist die Konzeption von E-Government-Projekten unter Berücksichtigung der organisatorischen, rechtlichen und technischen Herausforderungen. Das reibungslose Zusammenspiel zwischen Onlineanwendung und den internen Bearbeitungssystemen bedarf der Zusammenarbeit zwischen verschiedensten Organisationseinheiten und verursacht Veränderungen in den Abläufen. Die Kommunikations- und Mediationsfähigkeit der verantwortlichen Personen werden hierbei besonders gefordert.
Entwicklung von Lösungskompetenz als Ziel
Der Lehrgang vermittelt die wesentlichen Fähigkeiten zur Entwicklung innovativer Lösungen im internen Behördenbereich und in der Kommunikation zwischen BürgerInnen, Wirtschaft und Staat. Lehrgangsinhalte des Studiums sind Grundlagen der Informations- und Kommunikationstechnik, ausgewählte Rechtsbereiche, E-Government Anwendungsgebiete und -modelle sowie essentielles Managementwissen. Die Inhalte werden in Form von Präsenzunterricht, Workshops und Fallstudien durch nationale und internationale E-Government ExpertInnen aus Wissenschaft, Verwaltung und Wirtschaft vermittelt.
Für Führungskräfte aus dem öffentlichen Bereich
Zielgruppe sind (künftige) Führungskräfte der österreichischen Verwaltung, Körperschaften, Sozialpartner und Non-Profit-Organisationen, aber auch Führungskräfte aus der Wirtschaft, die an der Schnittstelle zwischen privaten und öffentlichen Sektor arbeiten, sowie Personen mit Hochschulabschluss und Interesse an E-Government.
Lehrgang startet am 19. November
Der Lehrgang zum akademischen Experten E-Government ist in vier Pflichtmodule und zwei Wahlmodule gegliedert. Zur Erlangung des akademischen Grades ist die Absolvierung der Pflichtmodule und eines Wahlmoduls erforderlich. Der Lehrgang startet am 19. November 2007. Anmeldungen sind ab sofort möglich.
Nähere Informationen unter www.donau-uni.ac.at/e-gov
