Kurz bevor das Masterprogramm „Qualitätsjournalismus“ in Krems am 8. Oktober 2007 zum 14. Mal startet, schließt das Internationale Journalismus Zentrum an der Donau-Universität Krems einen Kooperationsvertrag für das griechische Masterprogramm „Qualitätsjournalismus“ ab. Ab Dezember 2007 werden in Athen Journalistinnen und Journalisten nach dem Kremser Curriculum studieren.
Das griechische Masterprogramm „Qualitätsjournalismus“ findet in Kooperation mit der staatlichen griechischen Forschungs- und Weiterbildungseinrichtung Athena und der renommierten Botsis-Foundation für die Förderung des Journalismus statt. Die Botsis-Foundation zeichnet alljährlich die verdienstvollsten JournalistInnen Griechenlands aus.
Qualifizierte JournalistInnen in Griechenland gefragt
Mario Nottas, Projektkoordinator für Athena, freut sich über die zustande gekommene Kooperation mit der Donau-Universität Krems. „Wir sind schon sehr gespannt, wie der Lehrgang aufgenommen wird. Die Zusammenarbeit mit Krems bedeutet für uns auf jeden Fall einen großen Gewinn.“ Nottas erklärt, dass gerade eine Gesellschaft wie die Griechische mit einer sehr kurzen Geschichte öffentlich rechtlichen Rundfunks dringend qualifizierte JournalistInnen und Kommunikationsprofis brauche, die Verständnis für die qualitative Perspektive von Nachrichteninhalten mitbringen, aber genauso die Dynamik neuer Kommunikationstechnologien verstehen.
Print-, Radio- und Fernseh-Journalismus ab Dezember
Wie der Mutterlehrgang in Krems bietet auch der griechische Lehrgang eine berufsbegleitende Weiterbildung in Print-, Radio- und Fernseh-Journalismus in vier Semestern. Als Start des Lehrganges ist der 17. Dezember 2007 geplant, wobei auch in Athen das bewährte Modulsystem eingesetzt wird. Unterrichtssprachen sind Griechisch und Englisch, die Module werden mehrheitlich in Griechenland absolviert. Zwei Wochen werden die TeilnehmerInnen auch in Krems studieren. Die Studierenden schließen mit einem Master of Arts der Donau-Universität Krems ab.
Kooperation fördert Diskussion über Qualitätsstandards
Silvia Ettl-Huber, Leiterin des IJZ: „Mit dem Export unseres Programms nach Griechenland erwarte ich auch einen Beitrag zur europaweiten Diskussion über Qualitätsstandards im Journalismus. Krems stand lange Zeit für Weiterbildung von JournalistInnen aus den neuen EU-Staaten Mittel- und Osteuropas, nun machen wir den Schritt Richtung alte EU-Staaten.“
In Krems startet der Universitätslehrgang „Qualitätsjournalismus“ am 08. Oktober bereits zum vierzehnten Mal.
Nähere Informationen finden Sie im Internet unter www.donauuni.ac.at/ijz
Das griechische Masterprogramm „Qualitätsjournalismus“ findet in Kooperation mit der staatlichen griechischen Forschungs- und Weiterbildungseinrichtung Athena und der renommierten Botsis-Foundation für die Förderung des Journalismus statt. Die Botsis-Foundation zeichnet alljährlich die verdienstvollsten JournalistInnen Griechenlands aus.
Qualifizierte JournalistInnen in Griechenland gefragt
Mario Nottas, Projektkoordinator für Athena, freut sich über die zustande gekommene Kooperation mit der Donau-Universität Krems. „Wir sind schon sehr gespannt, wie der Lehrgang aufgenommen wird. Die Zusammenarbeit mit Krems bedeutet für uns auf jeden Fall einen großen Gewinn.“ Nottas erklärt, dass gerade eine Gesellschaft wie die Griechische mit einer sehr kurzen Geschichte öffentlich rechtlichen Rundfunks dringend qualifizierte JournalistInnen und Kommunikationsprofis brauche, die Verständnis für die qualitative Perspektive von Nachrichteninhalten mitbringen, aber genauso die Dynamik neuer Kommunikationstechnologien verstehen.
Print-, Radio- und Fernseh-Journalismus ab Dezember
Wie der Mutterlehrgang in Krems bietet auch der griechische Lehrgang eine berufsbegleitende Weiterbildung in Print-, Radio- und Fernseh-Journalismus in vier Semestern. Als Start des Lehrganges ist der 17. Dezember 2007 geplant, wobei auch in Athen das bewährte Modulsystem eingesetzt wird. Unterrichtssprachen sind Griechisch und Englisch, die Module werden mehrheitlich in Griechenland absolviert. Zwei Wochen werden die TeilnehmerInnen auch in Krems studieren. Die Studierenden schließen mit einem Master of Arts der Donau-Universität Krems ab.
Kooperation fördert Diskussion über Qualitätsstandards
Silvia Ettl-Huber, Leiterin des IJZ: „Mit dem Export unseres Programms nach Griechenland erwarte ich auch einen Beitrag zur europaweiten Diskussion über Qualitätsstandards im Journalismus. Krems stand lange Zeit für Weiterbildung von JournalistInnen aus den neuen EU-Staaten Mittel- und Osteuropas, nun machen wir den Schritt Richtung alte EU-Staaten.“
In Krems startet der Universitätslehrgang „Qualitätsjournalismus“ am 08. Oktober bereits zum vierzehnten Mal.
Nähere Informationen finden Sie im Internet unter www.donauuni.ac.at/ijz
