Am Zentrum für Wissen- und Informationsmanagement der Donau-Universität Krems entwickeln die Studierenden in ihren Abschlussarbeiten besonders innovative und praxisorientierte Konzepte. Zwei davon werden in Kürze in der Telekom Austria AG und im Österreichischen Rechnungshof umgesetzt.
Hochleistungsarbeitsplätze für die Telekom Austria Dipl.-Ing. Georg Schaller, Leiter des Sales Information Managements, beschreibt in seiner Master Thesis die Planung und Einführung eines „High-Performance Workplace“ im Unternehmensbereich „Business Solutions“der Telekom Austria. Dieser Hochleistungsarbeitsplatz ist ein Konzept für eine Arbeitsumgebung, die auf die permanenten Veränderungen im Zusammenwirken zwischen Menschen und Technik und Strategien, Prozessen und Umfeld des Unternehmens reagiert.
„Vom Schlagwort zur Lösung“
„Im Rahmen meiner Master Thesis geht es um die Versöhnung der Schlagworte wie Hochleistungsarbeitsplätze, Produktivitätssteigerungen oder Effektivitäts- und Effizienzsteigerungen mit der betrieblichen Realität – vom Schlagwort zur Lösung“, so Schaller. Die MitarbeiterInnen stehen im Mittelpunkt und müssen durch den Hochleistungsarbeitsplatz bei der Erledigung ihrer Aufgaben bestmöglich unterstützt werden. Die Ergebnisse der Arbeit sind in einem Lastenheft zusammengefasst, wobei die Umsetzung bereits begonnen hat. Beispielsweise wurde ein personalisiertes Informationsportal namens „SIP“ (Sales Information Portal) implementiert.
Wissensmanagementkonzept für den Rechnungshof Mag. Dr. Volkmar Käppl, stellvertretender Leiter der Abteilung Wissensmanagement im Rechnungshof, entwickelte im Rahmen seiner Master Thesis ein innovatives, gesamtheitliches Konzept für das Wissensmanagement von Rechnungskontrollbehörden am Beispiel des Rechnungshofes. Ausgehend von der Analyse der strategischen Schwerpunkte des Wissensmanagements behandelt die Arbeit die Umsetzung von Wissensmanagementstrategien von Rechnungskontrollbehörden. Besonders gut angenommen wurden die neu geschaffenen Wissensgemeinschaften, die dem Austausch von Wissen und Erfahrungen im Rechnungshof und auch mit anderen Kontrolleinrichtungen dienen.
„Mit Kompetenz aufsteigen“
Unter dem Motto „Mit Kompetenz aufsteigen!“ präsentiert das Zentrum für Wissens- und Informationsmanagement der Donau-Universität Krems am 27. August die Mitte Oktober startenden, viersemestrigen, berufsbegleitenden Master-Programme „Wissensmanagement“, „Strategisches Informationsmanagement“ und „Bibliotheks- und Informationsmanagement“. Dabei werden die vorhin beschriebenen Master Thesen von den AutorInnen persönlich vorgestellt. Diese beantworten gerne Fragen der Interessierten.
Nähere Informationen unter www.donau-uni.ac.at/wim
Hochleistungsarbeitsplätze für die Telekom Austria Dipl.-Ing. Georg Schaller, Leiter des Sales Information Managements, beschreibt in seiner Master Thesis die Planung und Einführung eines „High-Performance Workplace“ im Unternehmensbereich „Business Solutions“der Telekom Austria. Dieser Hochleistungsarbeitsplatz ist ein Konzept für eine Arbeitsumgebung, die auf die permanenten Veränderungen im Zusammenwirken zwischen Menschen und Technik und Strategien, Prozessen und Umfeld des Unternehmens reagiert.
„Vom Schlagwort zur Lösung“
„Im Rahmen meiner Master Thesis geht es um die Versöhnung der Schlagworte wie Hochleistungsarbeitsplätze, Produktivitätssteigerungen oder Effektivitäts- und Effizienzsteigerungen mit der betrieblichen Realität – vom Schlagwort zur Lösung“, so Schaller. Die MitarbeiterInnen stehen im Mittelpunkt und müssen durch den Hochleistungsarbeitsplatz bei der Erledigung ihrer Aufgaben bestmöglich unterstützt werden. Die Ergebnisse der Arbeit sind in einem Lastenheft zusammengefasst, wobei die Umsetzung bereits begonnen hat. Beispielsweise wurde ein personalisiertes Informationsportal namens „SIP“ (Sales Information Portal) implementiert.
Wissensmanagementkonzept für den Rechnungshof Mag. Dr. Volkmar Käppl, stellvertretender Leiter der Abteilung Wissensmanagement im Rechnungshof, entwickelte im Rahmen seiner Master Thesis ein innovatives, gesamtheitliches Konzept für das Wissensmanagement von Rechnungskontrollbehörden am Beispiel des Rechnungshofes. Ausgehend von der Analyse der strategischen Schwerpunkte des Wissensmanagements behandelt die Arbeit die Umsetzung von Wissensmanagementstrategien von Rechnungskontrollbehörden. Besonders gut angenommen wurden die neu geschaffenen Wissensgemeinschaften, die dem Austausch von Wissen und Erfahrungen im Rechnungshof und auch mit anderen Kontrolleinrichtungen dienen.
„Mit Kompetenz aufsteigen“
Unter dem Motto „Mit Kompetenz aufsteigen!“ präsentiert das Zentrum für Wissens- und Informationsmanagement der Donau-Universität Krems am 27. August die Mitte Oktober startenden, viersemestrigen, berufsbegleitenden Master-Programme „Wissensmanagement“, „Strategisches Informationsmanagement“ und „Bibliotheks- und Informationsmanagement“. Dabei werden die vorhin beschriebenen Master Thesen von den AutorInnen persönlich vorgestellt. Diese beantworten gerne Fragen der Interessierten.
Nähere Informationen unter www.donau-uni.ac.at/wim
