Ein überaus positives Fazit des Messeauftritts des Donauberglandes auf der CMT zogen Landrat Guido Wolf MdL und Donaubergland-Geschäftsführer Walter Knittel bereits vor den zweiten Messewochenende der größten Urlaubsmesse Europas, die noch bis Sonntag in Stuttgart geöffnet hat. An allen Messetagen war der Stand des Donauberglandes im Bereich der Schwäbischen Alb ständig dicht umlagert. "Vor allem die originellen Postkarten der Donaubergland GmbH sind einfach der Hit", freut sich Landrat Wolf MdL. "Es ist einfach klasse zu sehen, wie begeistert die Messebesucher auf die witzigen Karten reagieren und wie erstaunt und erfreut sie dann auch noch auf die angehängten Wandertipps reagieren. So muss Werbung funktionieren."
Schon vor dem Ende der Messe zeichnet sich ab, dass in diesem Jahr noch mehr Donaubergland-Postkarten mitgenommen worden sind als in den Vorjahren. "Es kommen täglich zahlreiche Besucher an den Stand, die ganz gezielt nach den neuen Postkarten aus der Serie fragen", so Walter Knittel. "Und viele bestätigen dann auch, dass sie die praktischen Wandertipps auch für ihre Ausflüge und Wanderungen nutzen."
Neben den Postkarten sind vor allem Informationen zum Wandern in allen Teilen des Donauberglandes, ob in der "Region der 10 Tausender", dem Donautal oder auf der Baar, und vor allem Wanderangebote rund um die beiden Qualitätswanderwege, den "Donauberglandweg" und den "Donau-Zollernalbweg" sehr gefragt. Hier bewährt sich auch die Marketingkooperation mit den Nachbarkreisen, dem Landkreis Sigmaringen und dem Zollernalbkreis, bei der nun nicht nur kostenlose Taschenführer zu den beiden Qualitätswegen entstanden sind, sondern auch ein komfortables Internetportal unter der Adresse www.wandern-suedwestalb.de mit allen wichtigen Informationen zum Nachlesen und Herunterladen.
Der Landkreis hatte in diesem Jahr, in Zeiten leerer Kassen, keinen größeren politi-schen Empfang am "Donaubergland-Stand" auf der Messe geplant. "In dieser Zeit passt das einfach nicht", betont Landrat Wolf MdL.
Das Donaubergland konzentrierte sich mit Unterstützung der Städte und Gemeinden sowie einzelner Privatbetriebe auf der diesjährigen CMT einmal mehr ganz gezielt auf das Profilthema "Wandern" und auf die Wirkung der Postkarten. Bereits in den ersten Tagen nach Eröffnung der Messe haben sich die Zugriffe auf die Internetseiten der Donaubergland GmbH und die Anfragen nach detaillierten Informationen verdoppelt. "Wir wollen mit begrenzten Mitteln möglichst effektiv für unsere Stärken und Highlights in der Region werben," so Geschäftsführer Knittel
Schon vor dem Ende der Messe zeichnet sich ab, dass in diesem Jahr noch mehr Donaubergland-Postkarten mitgenommen worden sind als in den Vorjahren. "Es kommen täglich zahlreiche Besucher an den Stand, die ganz gezielt nach den neuen Postkarten aus der Serie fragen", so Walter Knittel. "Und viele bestätigen dann auch, dass sie die praktischen Wandertipps auch für ihre Ausflüge und Wanderungen nutzen."
Neben den Postkarten sind vor allem Informationen zum Wandern in allen Teilen des Donauberglandes, ob in der "Region der 10 Tausender", dem Donautal oder auf der Baar, und vor allem Wanderangebote rund um die beiden Qualitätswanderwege, den "Donauberglandweg" und den "Donau-Zollernalbweg" sehr gefragt. Hier bewährt sich auch die Marketingkooperation mit den Nachbarkreisen, dem Landkreis Sigmaringen und dem Zollernalbkreis, bei der nun nicht nur kostenlose Taschenführer zu den beiden Qualitätswegen entstanden sind, sondern auch ein komfortables Internetportal unter der Adresse www.wandern-suedwestalb.de mit allen wichtigen Informationen zum Nachlesen und Herunterladen.
Der Landkreis hatte in diesem Jahr, in Zeiten leerer Kassen, keinen größeren politi-schen Empfang am "Donaubergland-Stand" auf der Messe geplant. "In dieser Zeit passt das einfach nicht", betont Landrat Wolf MdL.
Das Donaubergland konzentrierte sich mit Unterstützung der Städte und Gemeinden sowie einzelner Privatbetriebe auf der diesjährigen CMT einmal mehr ganz gezielt auf das Profilthema "Wandern" und auf die Wirkung der Postkarten. Bereits in den ersten Tagen nach Eröffnung der Messe haben sich die Zugriffe auf die Internetseiten der Donaubergland GmbH und die Anfragen nach detaillierten Informationen verdoppelt. "Wir wollen mit begrenzten Mitteln möglichst effektiv für unsere Stärken und Highlights in der Region werben," so Geschäftsführer Knittel
