Schon kurz nach dem Baustart zur Sanierung des Altbau-Wohnensembles Effizienzhaus Finow 17 hat die Dr. Wilke Projektentwicklungs GmbH rund 70 Prozent der 30 Eigentumswohnungen in der Finowstraße 17 in Berlin-Friedrichshain verkauft. Der Wohnungen in dem attraktiven Stuckaltbau finden besonderes Interesse bei energiebewussten jüngeren Paaren und jungen Familien. Einige kaufen sogar gleich zwei oder drei Wohnungen und ziehen zusammen mit den eigenen Eltern oder befreundeten Familien ein. Der Grund für die große Akzeptanz ist vor allem das einzigartige Energiekonzept: Durch geschickte Kombination regenerativer Energien wird das über hundert Jahre alte Gebäude komplett zu einem Niedrigenergiehaus mit KfW-Förderung umgestaltet. Die neuen Bewohner nutzen modernste Energietechnik mit Erdwärme, Solarenergie und Wärmerückgewinnung, sparen mehr als die Hälfte der herkömmlichen Energiekosten und wohnen doch in behaglichen Altbauwohnungen mit Gründerzeitcharme.
Und auch der Preis kann sich angesichts des besonders hohen technischen Aufwands und der dadurch höheren Baukosten sehen lassen: Die Wohnungen kosten zwischen 2.000 und 3.000 EUR pro Quadratmeter. Wie die Wohnungen einmal aussehen werden, lässt sich in dem kürzlich fertig gestellten Vorgänger-Projekt, den Vulkan-Hofgärten in der Mühsamstraße 69 in Berlin-Friedrichshain, besichtigen. Hier wurde das gleiche Konzept bereits ebenso erfolgreich umgesetzt.
Das zu Beginn des 20. Jahrhunderts erbaute, fünfgeschossige Gebäudeensemble Finow 17 mit Vorderhaus, Seitenflügel und Gartenhaus wird von Grund auf saniert und modernisiert und erhält aufgrund des konsequenten Einsatzes modernster Energietechnik das KfW-Gütesiegel "Effizienzhaus 85": Erdwärme aus rund hundert Metern Tiefe wird über Wärmepumpen in das Heizungssystem eingespeist; in den Sommermonaten wird die überschüssige Wärme für den Winter gespeichert. Die Warmwasserversorgung erfolgt über Solarkollektoren auf den Dächern. Zusätzlich wird durch Wärmerückgewinnung Heizenergie eingespart: Der Abwärme wird über eine kontrollierte Lüftung die Wärmeenergie entzogen und dem Heizungssystem wieder zugeführt. Auch die im Abwasser enthaltene Wärme wird genutzt und sorgt für zusätzliche Energieeinsparungen. Optional können die Wohnungen über die Wärmepumpen auch klimatisiert werden.
Die Wohnungsgrundrisse werden in dem Wohnhaus aus der Jahrhundertwende z.B. mit offenen Wohnküchen neu gestaltet und damit auch modernen Wohnbedürfnissen gerecht. Insgesamt entstehen 30 attraktive, helle Wohnungen, davon vier großzügige Dachgeschoss-Wohnungen. Die Wohnungen haben zwei bis fünf Zimmer und sind zwischen 52 und 167 Quadratmeter groß. Alle Wohnungen besitzen einen oder zwei Balkons oder Terrassen. Neue Holzfenster und Türen nach historischem Vorbild, Echtholzparkettböden und geflieste Bäder mit hochwertigen Elementen bieten Komfort und schaffen eine behagliche Atmosphäre. Die drei Meter hohen Zimmerdecken werden mit Stuckelementen verziert. Historische Details wie alte Türbeschläge werden so weit wie möglich erhalten, um den Altbaucharme wieder herzustellen. Das Entrée wird repräsentativ mit hochwertigen Marmorbelägen gestaltet. Auch von außen erstrahlt das Haus künftig wieder in alter Schönheit. Die Fassade wird über der neuen Wärmedämmung mit einem Anstrich in warmen, mediterranen Farben und mit Stuckelementen versehen. Zwei begrünte Innenhöfe sorgen für erholsame Ruhe. Aufzüge gewährleisten einen barrierefreien Zugang zu einem Großteil der Wohnungen
Und auch der Preis kann sich angesichts des besonders hohen technischen Aufwands und der dadurch höheren Baukosten sehen lassen: Die Wohnungen kosten zwischen 2.000 und 3.000 EUR pro Quadratmeter. Wie die Wohnungen einmal aussehen werden, lässt sich in dem kürzlich fertig gestellten Vorgänger-Projekt, den Vulkan-Hofgärten in der Mühsamstraße 69 in Berlin-Friedrichshain, besichtigen. Hier wurde das gleiche Konzept bereits ebenso erfolgreich umgesetzt.
Das zu Beginn des 20. Jahrhunderts erbaute, fünfgeschossige Gebäudeensemble Finow 17 mit Vorderhaus, Seitenflügel und Gartenhaus wird von Grund auf saniert und modernisiert und erhält aufgrund des konsequenten Einsatzes modernster Energietechnik das KfW-Gütesiegel "Effizienzhaus 85": Erdwärme aus rund hundert Metern Tiefe wird über Wärmepumpen in das Heizungssystem eingespeist; in den Sommermonaten wird die überschüssige Wärme für den Winter gespeichert. Die Warmwasserversorgung erfolgt über Solarkollektoren auf den Dächern. Zusätzlich wird durch Wärmerückgewinnung Heizenergie eingespart: Der Abwärme wird über eine kontrollierte Lüftung die Wärmeenergie entzogen und dem Heizungssystem wieder zugeführt. Auch die im Abwasser enthaltene Wärme wird genutzt und sorgt für zusätzliche Energieeinsparungen. Optional können die Wohnungen über die Wärmepumpen auch klimatisiert werden.
Die Wohnungsgrundrisse werden in dem Wohnhaus aus der Jahrhundertwende z.B. mit offenen Wohnküchen neu gestaltet und damit auch modernen Wohnbedürfnissen gerecht. Insgesamt entstehen 30 attraktive, helle Wohnungen, davon vier großzügige Dachgeschoss-Wohnungen. Die Wohnungen haben zwei bis fünf Zimmer und sind zwischen 52 und 167 Quadratmeter groß. Alle Wohnungen besitzen einen oder zwei Balkons oder Terrassen. Neue Holzfenster und Türen nach historischem Vorbild, Echtholzparkettböden und geflieste Bäder mit hochwertigen Elementen bieten Komfort und schaffen eine behagliche Atmosphäre. Die drei Meter hohen Zimmerdecken werden mit Stuckelementen verziert. Historische Details wie alte Türbeschläge werden so weit wie möglich erhalten, um den Altbaucharme wieder herzustellen. Das Entrée wird repräsentativ mit hochwertigen Marmorbelägen gestaltet. Auch von außen erstrahlt das Haus künftig wieder in alter Schönheit. Die Fassade wird über der neuen Wärmedämmung mit einem Anstrich in warmen, mediterranen Farben und mit Stuckelementen versehen. Zwei begrünte Innenhöfe sorgen für erholsame Ruhe. Aufzüge gewährleisten einen barrierefreien Zugang zu einem Großteil der Wohnungen
