Die Schweiz und die USA gelten bei Anlegern, die in geschlossene Immobilienbeteiligungen der Düsseldorfer Acron investiert haben, als sichere Investitionsstandorte. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Befragung des Emissionshauses Acron unter 400 Anlegern. Rund 91 Prozent stufen die Schweiz und knapp 69 Prozent die USA als sichere bis sehr sichere Standorte für Investments ein. Dabei unterscheiden sich die Renditeerwartungen erheblich: 56 Prozent der Schweiz-Investoren erwarten eine Rendite von fünf bis acht Prozent, während 50 Prozent der Anleger, die sich an Objekten in den USA beteiligt haben, Renditen von acht bis zehn Prozent erwarten.
Bei Investments in den USA und der Schweiz spielt darüber hinaus aus Anlegersicht vor allem der Wunsch nach Währungsdiversifikation eine große Rolle. So ist dies für ca. 71,5 Prozent der Schweiz-Investoren sehr wichtig sowie für ca. 64 Prozent der US-Investoren.
Ein weiteres Ergebnis der Umfrage ist die hohe Bedeutung der Fungibilität bei älteren Anlegern. Während die Handelbarkeit der Anteile für nur rund 14 Prozent der befragten Anleger bis 39 Jahre eine wichtige Rolle spielt, sind es bei den über 60-Jährigen fast 52 Prozent. „Junge Anleger legen mehr Wert auf langfristig orientierte Investments mit Wertzuwachspotenzial und regelmäßigen Ausschüttungen, während ältere Anleger den raschen Zugriff auf Ihr Vermögen bevorzugen“, sagt Kai Bender, Geschäftsführer bei Acron.
Am Emissionshaus Acron schätzen die Investoren vor allem die Vor-Ort-Präsenz in den USA und in der Schweiz sowie die Bankenunabhängigkeit. Auch die gute Leistungsbilanz, die 25-jährige Erfahrung und der Vertrieb der US-Fonds ohne Agio zeichnen nach Aussagen der Anleger das Emissionshaus aus.
Bei Investments in den USA und der Schweiz spielt darüber hinaus aus Anlegersicht vor allem der Wunsch nach Währungsdiversifikation eine große Rolle. So ist dies für ca. 71,5 Prozent der Schweiz-Investoren sehr wichtig sowie für ca. 64 Prozent der US-Investoren.
Ein weiteres Ergebnis der Umfrage ist die hohe Bedeutung der Fungibilität bei älteren Anlegern. Während die Handelbarkeit der Anteile für nur rund 14 Prozent der befragten Anleger bis 39 Jahre eine wichtige Rolle spielt, sind es bei den über 60-Jährigen fast 52 Prozent. „Junge Anleger legen mehr Wert auf langfristig orientierte Investments mit Wertzuwachspotenzial und regelmäßigen Ausschüttungen, während ältere Anleger den raschen Zugriff auf Ihr Vermögen bevorzugen“, sagt Kai Bender, Geschäftsführer bei Acron.
Am Emissionshaus Acron schätzen die Investoren vor allem die Vor-Ort-Präsenz in den USA und in der Schweiz sowie die Bankenunabhängigkeit. Auch die gute Leistungsbilanz, die 25-jährige Erfahrung und der Vertrieb der US-Fonds ohne Agio zeichnen nach Aussagen der Anleger das Emissionshaus aus.
