»KOMPOSITION IST RUHE, VERGNÜGEN, EINE LAUNE« - Borodin
Michail Jurowski wurde als Sohn des bedeutenden Komponisten Wladimir Jurowski geboren und genoss am Moskauer Konservatorium eine musikalische Ausbildung auf höchstem Niveau. Er hatte schon früh Kontakt mit großen russischen Komponisten, darunter Schostakowitsch, mit dem er sogar vierhändig Klavier spielen durfte. Sein Vater bearbeitete Lieder von Sergej Rachmaninow, von denen die Dresdner Philharmonie zusammen mit dem Tenor Vsevolod Grivnov fünf zu ihren Weihnachtskonzerten spielen wird. Sie werden umrahmt von Szenen aus Prokofjews Ballett »Der Narr« op. 21 und Borodins Sinfonie Nr. 2 h-Moll.
Ab 18:00 Uhr öffnen die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden für Konzertbesucher wieder ihre Türen für die Sonderausstellung »Tecumseh, Black Hawk - Indianerbildnisse in Zeiten von Verträgen und Vertreibung«.
Samstag, 21.12.2013 | 19.30 Uhr
Sonntag, 22.12.2013 | 19.30 Uhr
Mittwoch, 25.12.2013 | 19.30 Uhr
Donnerstag, 26.12.2013 | 19.30 Uhr
Philharmonie im Albertinum
4. Konzert
Lichthof
18.00 - 19.15 Uhr
Abendöffnung SKD
Sonderausstellung »Tecumseh, Keokuk, Black Hawk - Indianerbildnisse in Zeiten von Verträgen und Vertreibung«
SERGEJ PROKOFJEW
Szenen aus dem Ballett »Der Narr« op. 21
SERGEJ RACHMANINOW
Aus den Liedern op. 14, 21, 26, 34 und 38 in der Fassung für Tenor und Orchester von WLADIMIR JUROWSKI
ALEXANDER BORODIN
Sinfonie Nr. 2 h-Moll
Michail Jurowski | Dirigent
Vsevolod Grivnov | Tenor