Der börsennotierte Finanzdienstleister Driver & Bengsch AG (Börsenkürzel D8B, WKN ADCB88, ISIN DE000ADCB888) veröffentlicht heute seinen ersten Quartalsbericht 2008. Nach dem Jahresabschluss 2007 ist dies nun auch der erste Quartalsbericht, der gemäß der internationalen Bilanzierungsrichtlinien IFRS erstellt wurde. Danach erzielte der Driver & Bengsch-Konzern in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres Provisionserträge in Höhe von TEUR 2.591 im Vergleich zu TEUR 3.825 im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Das Provisionsergebnis des Quartals betrug TEUR 2.235 (Q1 2007: TEUR 2.832). Vor Steuern wurde ein Gewinn (EBT) von TEUR 211 bzw. nach Steuern ein Konzernperiodenergebnis von TEUR 146 oder EUR 0,01 je Aktie erzielt.
Positiv gegenüber dem Vorjahr entwickelten sich im ersten Quartal die Bestandsprovisionen, die Versicherungsmaklerprovisionen, die Emissionsberatung sowie in noch geringem absoluten Umfang auch die Kreditvermittlung. Rückgänge waren zu verzeichnen bei den Vermittlungsprovisionen, bei der Depotverwaltung und im Fondsmanagement.
Eine erfreuliche Entwicklung nahmen die Provisionsaufwendungen, die von TEUR 993 im Vorjahreszeitraum auf nunmehr TEUR 356 reduziert werden konnten. Hier wurden aufgrund der geringeren Bezuschussungen von Tagesgeldkonten nach dem schrittweisen Auslaufen der Hochzinskonten von 4,5 % p.a. rund zwei Drittel gegenüber dem Vorjahr eingespart.
Die wichtigste Konzerngesellschaft Wertpapierhandelshaus Driver & Bengsch AG verwaltete zum 31.03.2008 für ihre Kunden rund EUR 652 Mio. Davon waren ca. EUR 275 Mio. in Wertpapieren investiert und EUR 377 Mio. in Liquidität. Dies entspricht einer Liquiditätsquote von etwa 58 % und verdeutlicht das Potenzial zur Umwandlung in Wertpapiere innerhalb der kommenden Quartale.
Per Saldo hat das Wertpapierhandelshaus Driver & Bengsch seit Beginn der Hochzinsaktionen im Herbst 2006 die Kontenzahl von ca. 16.600 auf 34.583 Konten zum 31.03.2008 mehr als verdoppeln können. Die Strategie der Neukundengewinnung über attraktiv verzinste Tagesgeldkonten ist somit abermals aufgegangen: Nach Ende der laufzeitbegrenzten, höheren Verzinsung wurden - gerechnet vom bisherigen Höchststand von ca. 41.000 Konten - nur rund 6.500 Konten bzw. rund ein Viertel der neuen Konten bis zum Stichtag wieder abgezogen. Dieser auf so genannte "Zins-Hopper" zurück zu führende Effekt ist damit geringer ausgefallen als von Driver & Bengsch erwartet. Der deutlich ausgeweitete Kundenstamm stellt eine wichtige Voraussetzung für weiteres Wachstum der Gesellschaft dar.
Der Rückgang bei den Provisionserträgen auf Konzernebene erklärt sich zum Einen durch den Basiseffekt eines verhältnismäßig sehr guten Q1 2007, in dem ca. 30 % der Gesamtjahreserträge erzielt worden waren. Zum Anderen ließen die Kursverluste an den Börsen im ersten Quartal sowie die teilweise Verunsicherung der Anleger noch kein stärkeres Provisionsgeschäft zu.
Im Laufe des Tages wird der vollständige Quartalsbericht im Internet unter www.driverbengsch.de im Bereich "Investor Relations" veröffentlicht.
Positiv gegenüber dem Vorjahr entwickelten sich im ersten Quartal die Bestandsprovisionen, die Versicherungsmaklerprovisionen, die Emissionsberatung sowie in noch geringem absoluten Umfang auch die Kreditvermittlung. Rückgänge waren zu verzeichnen bei den Vermittlungsprovisionen, bei der Depotverwaltung und im Fondsmanagement.
Eine erfreuliche Entwicklung nahmen die Provisionsaufwendungen, die von TEUR 993 im Vorjahreszeitraum auf nunmehr TEUR 356 reduziert werden konnten. Hier wurden aufgrund der geringeren Bezuschussungen von Tagesgeldkonten nach dem schrittweisen Auslaufen der Hochzinskonten von 4,5 % p.a. rund zwei Drittel gegenüber dem Vorjahr eingespart.
Die wichtigste Konzerngesellschaft Wertpapierhandelshaus Driver & Bengsch AG verwaltete zum 31.03.2008 für ihre Kunden rund EUR 652 Mio. Davon waren ca. EUR 275 Mio. in Wertpapieren investiert und EUR 377 Mio. in Liquidität. Dies entspricht einer Liquiditätsquote von etwa 58 % und verdeutlicht das Potenzial zur Umwandlung in Wertpapiere innerhalb der kommenden Quartale.
Per Saldo hat das Wertpapierhandelshaus Driver & Bengsch seit Beginn der Hochzinsaktionen im Herbst 2006 die Kontenzahl von ca. 16.600 auf 34.583 Konten zum 31.03.2008 mehr als verdoppeln können. Die Strategie der Neukundengewinnung über attraktiv verzinste Tagesgeldkonten ist somit abermals aufgegangen: Nach Ende der laufzeitbegrenzten, höheren Verzinsung wurden - gerechnet vom bisherigen Höchststand von ca. 41.000 Konten - nur rund 6.500 Konten bzw. rund ein Viertel der neuen Konten bis zum Stichtag wieder abgezogen. Dieser auf so genannte "Zins-Hopper" zurück zu führende Effekt ist damit geringer ausgefallen als von Driver & Bengsch erwartet. Der deutlich ausgeweitete Kundenstamm stellt eine wichtige Voraussetzung für weiteres Wachstum der Gesellschaft dar.
Der Rückgang bei den Provisionserträgen auf Konzernebene erklärt sich zum Einen durch den Basiseffekt eines verhältnismäßig sehr guten Q1 2007, in dem ca. 30 % der Gesamtjahreserträge erzielt worden waren. Zum Anderen ließen die Kursverluste an den Börsen im ersten Quartal sowie die teilweise Verunsicherung der Anleger noch kein stärkeres Provisionsgeschäft zu.
Im Laufe des Tages wird der vollständige Quartalsbericht im Internet unter www.driverbengsch.de im Bereich "Investor Relations" veröffentlicht.
