Mit über 195 Sanitätskräften und mehr als 1.100 ehrenamtlich geleisteten Sanitätswachdienst-Stunden waren die Rotkreuzkräfte im Einsatz. Oft unbemerkt im Verborgenen vor den vielen Narren und Schudis standen die ehrenamtlichen Kräfte an den zahlreichen Fastnachtsveranstaltungen parat, um kleinere oder auch größere Verletzungen zu versorgen. Für die einzelnen Einsatzgruppen der DRK-Bereitschaften waren es ebenfalls positive Erlebnisse, denn sie konnten wieder in gewohnter Weise für die feiernden Narren helfend bereitstehen.
An zwölf Faschingsumzügen in der Region stellten die Rotkreuzler*Innen die Streckenposten und betrieben eine Unfallhilfsstelle als Anlaufpunkt für Narren und Besucher. Von der kleinen Schnittwunde bis hin zu schwerwiegenderen Kreislaufprobleme waren viele Verletzungsarten zu bezeichnen. Einige davon mussten durch den Rettungsdienst in eine Klinik transportiert werden.
Im Vergleich zu den Vorjahren hielten sich die Anzahl aber im Rahmen und auch die Anzahl derer, die unter massiven Alkoholproblemen litten, waren verhältnismäßig niedrig. Vorstand Felix Brenneisen und die Kreisbereitschaftsleitung bedankt sich bei allen Helferinnen und Helfer für Ihr ehrenamtliches Engagement in der fünften Jahreszeit.
#engagementistherzenssache