Mit den vierzehn weiteren Geräten der bewährten Corpuls3-Patientenmonitoreinheiten werden ab sofort die Rettungswagen in Rastatt, Durmersheim, Gaggenau, Gernsbach und Forbach sowie die Notarzteinsatzfahrzeuge in Achern, Bühl, Baden-Baden, Rastatt und Gernsbach ausgestattet sein. Dies bringt den Rettungsdienst Mittelbaden in allen Einsatzfahrzeugen auf das gleiche Geräteniveau und erleichtert damit den Notfallsanitätern sowie den Notärzten durch eine einheitliche Handhabung die schnelle Diagnostik am Einsatzort.
Die teilbaren und modular aufgebauten Geräte bieten neben der Defibrillator-Funktion auch die Schnittstelle zur medizinischen Dokumentation auf den NIDA-Pads. Außerdem verfügen sie über eine Reanimations-Feedback-Elektrode. Damit wird die Wirksamkeit der Reanimation unterstützt. Durch die Umstellung auf die tragbaren Corpuls3-Patientenboxen kann der Rettungsdienst nun überall auf leichtere und flexiblere Geräte für EKG-Diagnostik, Blutdruckmessung und Defibrillation zugreifen.
„Diese bedeutende Investition unterstreicht unser Engagement, die bestmögliche medizinische Versorgung sicherzustellen und unsere Ausstattung stets auf dem neuesten Stand der Technik zu halten“, so DRK-Vorstand Felix Brenneisen.