Nach einem sensationellen Umsatzplus von rund 14,5% im Jahr 2006 zeichnet sich nach den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2007 ein erneutes Rekordergebnis ab. Führende Region ist nach wie vor Europa, wo drom rund 44% seines Umsatzes erwirtschaftet. Stärkstes Geschäftsfeld bleibt Fine Fragrances.
drom FRAGRANCES ist einer der Top Ten Hersteller von Düften weltweit. 25 international erfahrene und renommierte Parfümeure entwickeln Düfte für die vier Kernbereiche: Fine Fragrances ist mit 34% das umsatzstärkste Geschäftsfeld, gefolgt von Personal Care (24%) und Home Care (23%) sowie Hair Care (16%). Durch den Aufbau internationaler Märkte ist drom in den letzten Jahren kontinuierlich gewachsen. Alleine im Zeitraum 2002 bis 2006 erzielte das Unternehmen eine Umsatzsteigerung von mehr als 70%. Circa 100 Mio. EURO erwirtschaftete das Dufthaus im Vorjahr. Nach den ersten sechs Monaten 2007 ist schon absehbar, dass man dieses Ergebnis wiederum übertreffen wird. Ein Umsatz von 54 Mio. EURO im ersten Halbjahr bedeutet im Vergleich zum Vorjahr ein Wachstum von acht Prozent.
Die Erfolgsstory des Familienunternehmens aus Baierbrunn setzt sich fort. An dieser Stelle lohnt sich ein Rückblick auf die einzigartige Unternehmensgeschichte: 1911 von dem Pharmazeuten Bruno Storp Sr. gegründet wird drom heute in dritter Generation von Dr. Ferdinand und Dr. Andreas Storp geführt. Die Familie Storp hat seit 1956 das weltweite Firmennetz aufgebaut und damit das Wachstum des Unternehmens vorangetrieben. drom ist heute in 43 Ländern, darunter mit 15 eigenen Tochtergesellschaften, vertreten. Die internationalen Aktivitäten in Amerika und Asien sowie in der Pazifik-Region und im Mittleren Osten wurden in den letzten Jahren nochmals intensiviert. Diese Märkte sind mittlerweile für mehr als die Hälfte des Gesamtumsatzes verantwortlich. Der letzte große Schritt im Rahmen der Internationalisierung war 2007 die Fusion mit der Quorum Holding, São Paulo, wodurch drom nun über eine eigene Produktionsstätte in Brasilien verfügt. Schon bald soll auch in Indien produziert werden. Mit diesen zusätzlichen Produktionskapazitäten erwartet sich drom für 2008 ein überproportionales Umsatzwachstum.
drom FRAGRANCES ist einer der Top Ten Hersteller von Düften weltweit. 25 international erfahrene und renommierte Parfümeure entwickeln Düfte für die vier Kernbereiche: Fine Fragrances ist mit 34% das umsatzstärkste Geschäftsfeld, gefolgt von Personal Care (24%) und Home Care (23%) sowie Hair Care (16%). Durch den Aufbau internationaler Märkte ist drom in den letzten Jahren kontinuierlich gewachsen. Alleine im Zeitraum 2002 bis 2006 erzielte das Unternehmen eine Umsatzsteigerung von mehr als 70%. Circa 100 Mio. EURO erwirtschaftete das Dufthaus im Vorjahr. Nach den ersten sechs Monaten 2007 ist schon absehbar, dass man dieses Ergebnis wiederum übertreffen wird. Ein Umsatz von 54 Mio. EURO im ersten Halbjahr bedeutet im Vergleich zum Vorjahr ein Wachstum von acht Prozent.
Die Erfolgsstory des Familienunternehmens aus Baierbrunn setzt sich fort. An dieser Stelle lohnt sich ein Rückblick auf die einzigartige Unternehmensgeschichte: 1911 von dem Pharmazeuten Bruno Storp Sr. gegründet wird drom heute in dritter Generation von Dr. Ferdinand und Dr. Andreas Storp geführt. Die Familie Storp hat seit 1956 das weltweite Firmennetz aufgebaut und damit das Wachstum des Unternehmens vorangetrieben. drom ist heute in 43 Ländern, darunter mit 15 eigenen Tochtergesellschaften, vertreten. Die internationalen Aktivitäten in Amerika und Asien sowie in der Pazifik-Region und im Mittleren Osten wurden in den letzten Jahren nochmals intensiviert. Diese Märkte sind mittlerweile für mehr als die Hälfte des Gesamtumsatzes verantwortlich. Der letzte große Schritt im Rahmen der Internationalisierung war 2007 die Fusion mit der Quorum Holding, São Paulo, wodurch drom nun über eine eigene Produktionsstätte in Brasilien verfügt. Schon bald soll auch in Indien produziert werden. Mit diesen zusätzlichen Produktionskapazitäten erwartet sich drom für 2008 ein überproportionales Umsatzwachstum.
