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East African Community

Die East African Community auf der ITB - Wir laden ein

(lifePR) (Arusha, )
Die East African Community, der Verbund der 5 ostafrikanischen Staaten Burundi, Kenia, Ruanda, Uganda und Tansania, stellt sich auf der ITB vor.

Wir laden herzlich zur Veranstaltung am 12. März am Kenia-Stand auf der ITB (Halle 21A/120) ein.

EAST AFRICA IST JETZT EIN BINNENMARKT Erklärung der Minister für Handel, Industrie, Post und Tourismus und des Vorsitzenden des sektoralen Rat für Tourismus und Management der Wildtiere - Ostafrikanische Gemeinschaft

= Auf der ITB, Berlin, Deutschland, März, 2011 =

Die Länder der East African Community (EAC) - Burundi, Kenia, Ruanda, Uganda und die Vereinigte Republik Tansania - haben vereinbart, zusammenzuarbeiten und einen einheitlichen Markt zu schaffen. Die Gemeinschaft mit einer Gesamtbevölkerung von etwa 135 Millionen Einwohnern hat ein Bruttoinlandsprodukt (BIP) von US $ 74.500.000.000.

Der langwierige Prozess der Beratungen, wie ein Binnenmarkt geschaffen wird, begann vor über zwei Jahren. Ihren Höhepunkt fanden sie in der Unterzeichnung eines Protokolls durch die Staatschefs der fünf EAC-Partnerstaaten am 20. November 2009. Das Protokoll wurde ratifiziert und trat am 1. Juli 2010 in Kraft. Die Partnerstaaten setzen derzeit die Artikel des Protokolls um.

In der Diskussion um die Bildung eines Binnenmarktes war der Hauptstreitpunkt die Schaffung einer einheitlichen Tourismusdestination mit einem einzigen Visum für alle Partnerstaaten und den damit verbundenen Auswirkungen, nicht nur für die Region, sondern auch für die Gäste und Touristen.

Der öffentliche Sektor und die Privatwirtschaft sind optimistisch, dass diese Entwicklung zu einer einzigen Destination in der Tourismusbranche der beteiligten Länder eine bedeutende Veränderung in der Tourismusindustrie der ostafrikanischen Region bringt.

Es ist zwingend notwendig, dass wir darauf hinweisen, dass der genaue Zeitpunkt, wann alle diese Modalitäten für ein gemeinsames Visum abgeschlossen und eingeleitet werden, noch bekannt gegeben und öffentlich kommuniziert wird. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass es eine positive Perspektive für die Schaffung eines einheitlichen Marktes gibt.

Um sicherzustellen, dass der Binnenmarkt mit den besten Voraussetzungen arbeitet und die bestmöglichen Resultate bringt, werden derzeit gemeinsame Verhaltensregeln für private und öffentliche Tourismusunternehmen und Reiseveranstalter eingeführt.

Der Prozess der Standardisierung von Beherbergungsbetrieben und Restaurants in der gesamten Region ist im Gange. Die Kriterien für die Standardisierung dieser Betriebe wurden veröffentlicht und bekannt gemacht. Alle Partnerstaaten sind derzeit in dem Prozess der Einführung der Kriterien als ihrem offiziellen Maßstab für die Bewertung in der Hotellerie.

Die EAC ist im Prozess der Formulierung einer abgestimmten einheitlichen Politik für die Erhaltung und nachhaltige Nutzung der Tierwelt und anderen touristischen Sehenswürdigkeiten in der Region. Diese Politik wird die Aufmerksamkeit auf die Harmonisierung der Maßnahmen zur Erhaltung der Tierwelt in und außerhalb von Schutzgebieten lenken. Dem dienen die Verabschiedung gemeinsamer Richtlinien für das Management und die Entwicklung der Tierwelt, die Koordinierung der Anstrengungen bei der Kontrolle und Überwachung von Eingriffen in die Schutzgebiete und dem Kampf gegen die Wilderei, die gemeinsame Nutzung von Ausbildungs-und Forschungseinrichtungen und schließlich die Entwicklung gemeinsamer Bewirtschaftungspläne für grenzüberschreitende Schutzgebiete.

Die Ostafrikanische Region wird demnächst eine Agentur namens East African Tourism and Wildlife Co-ordination Agency (EATWCA) einrichten, die die touristischen Werbeaktivitäten koordinieren wird. Die Agentur wird die Befugnis haben Ressourcen zu mobilisieren , die Region als ein unvergleichliches Touristenziel zu vermarkten und die touristischen Leistungsträger der Region zu koordinieren.

Die Ostafrikanische Region ist etwas, das man als ein einziges touristisches Ziel sehen muss, weil die fünf Länder einander in der Vielfalt der Sehenswürdigkeiten, die sie alle besitzen, ergänzen.

Einige, aber nicht alle der malerischen Landschaften, die man in Ostafrika sehen kann, seien hier genannt: die paradiesischen Landschaften von Burundi, die herrliche Masai Mara in Kenia, die Schweiz von Ostafrika in Ruanda, die atemberaubende Serengeti in Tansania, die erschreckenden, aber doch so sanften Berggorillas von Uganda und die filmkulissengleichen Sehenswürdigkeiten von Sansibar.

Die Ostafrikanischen Gemeinschaft
März, 2011

Machen Sie sich mit der EAC auf der ITB bekannt:

EAC Event auf der ITB 2011

Am 12. März 2011 (Samstag) ab 15.00 Uhr auf dem Kenia-Stand (Halle 21A/120)
15.00 Uhr Eröffnung mit Trommlern und Tänzern aus Burundi
15.15 Uhr Begrüßung durch einen Vertreter der EAC
15.30 Uhr Grußworte vom Minister für Tourismus Burundis
15.45 Uhr Ausführungen des Botschafters Kenias in Berlin
16.00 Uhr Vorstellung der Teilnehmer an der ITB aus Burundi
16.15 Uhr Möglichkeit von Gruppenfotos und Pressekonferenz mit dem Minister, den Botschaftern, den Direktoren und Parlamentariern
16.15 Uhr Unterhaltung durch Musiker aus Burundi / Tänzern aus Uganda am Kenia-Stand
16.30 – 17.30 Uhr Cocktails für die Gäste
16.15 – 17.15 Uhr Minister, Parlamentarier, Direktoren begeben sich zum Burundi-Stand

East African Community

The East African Community (EAC) is the regional intergovernmental organisation of the Republics of Kenya, Uganda, the United Republic of Tanzania, Republic of Rwanda and Republic of Burundi with its headquarters in Arusha, Tanzania.

The Treaty for Establishment of the East African Community was signed on 30 November 1999 and entered into force on 7 July 2000 following its ratification by the original three Partner States - Kenya, Uganda and Tanzania. The Republic of Rwanda and the Republic of Burundi acceded to the EAC Treaty on 18 June 2007 and became full Members of the Community with effect from 1 July 2007.

Mission and Vision

The Vision of EAC is a prosperous, competitive, secure, stable and politically united East Africa; and the Mission is to widen and deepen Economic, Political, Social and Culture integration in order to improve the quality of life of the people of East Africa through increased competitiveness, value added production, trade and investments.

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