Lutz Vogt wurde am 17. März 1952 in Brandenburg geboren, wo er auch bis 1970 die Schule besuchte. Nach dem mit Auszeichnung abgelegten Abitur und einer parallel absolvierten Lehre im Stahl- und Walzwerk Brandenburg (Abschluss als Facharbeiter für Stahlerzeugung (Schmelzer/Gießer)) folgte ein fünfjähriges Studium am Institut für Internationale Beziehungen der Akademie für Staats- und Rechtswissenschaften in Potsdam-Babelsberg (Abschluss als Diplom-Staatswissenschaftler/Außenpolitik). Von 1977 bis 1990 arbeitete Vogt im DDR-Außenministerium, wo er unter anderem als Referent im Sektor KSZE und als Referent für NATO-Fragen sowie als Wissenschaftlicher Mitarbeiter für Rüstungskontrolle, Streitkräfteanalysen/ Net-Assessment und für die sicherheitspolitische Bewertung von Technologieentwicklungen wirkte. Ab Frühjahr 1989 war er Leiter des Sektors Abrüstung im Außenministerium, von 1991 bis 1994 Mitglied der Geschäftsleitung der Gesellschaft zum Abriss der innerdeutschen Grenzanlagen sowie von 1994 bis 2008 Mitgründer und Geschäftsführer der GERBERA GmbH, Königs Wusterhausen, Kampfmittelräumung und Beseitigung ziviler und militärischer Altlasten, die Minen in Angola, Mosambik, Jemen, Afghanistan, Laos, Vietnam, Kroatien, Kosovo und Tadjikistan räumte. Seit 2009 ist Lutz Vogt Rentner.
Auferstehung ausgeschlossen? - EDITION digital legt spannende Studie zu kalten Kriegen vor
Lutz Vogt wurde am 17. März 1952 in Brandenburg geboren, wo er auch bis 1970 die Schule besuchte. Nach dem mit Auszeichnung abgelegten Abitur und einer parallel absolvierten Lehre im Stahl- und Walzwerk Brandenburg (Abschluss als Facharbeiter für Stahlerzeugung (Schmelzer/Gießer)) folgte ein fünfjähriges Studium am Institut für Internationale Beziehungen der Akademie für Staats- und Rechtswissenschaften in Potsdam-Babelsberg (Abschluss als Diplom-Staatswissenschaftler/Außenpolitik). Von 1977 bis 1990 arbeitete Vogt im DDR-Außenministerium, wo er unter anderem als Referent im Sektor KSZE und als Referent für NATO-Fragen sowie als Wissenschaftlicher Mitarbeiter für Rüstungskontrolle, Streitkräfteanalysen/ Net-Assessment und für die sicherheitspolitische Bewertung von Technologieentwicklungen wirkte. Ab Frühjahr 1989 war er Leiter des Sektors Abrüstung im Außenministerium, von 1991 bis 1994 Mitglied der Geschäftsleitung der Gesellschaft zum Abriss der innerdeutschen Grenzanlagen sowie von 1994 bis 2008 Mitgründer und Geschäftsführer der GERBERA GmbH, Königs Wusterhausen, Kampfmittelräumung und Beseitigung ziviler und militärischer Altlasten, die Minen in Angola, Mosambik, Jemen, Afghanistan, Laos, Vietnam, Kroatien, Kosovo und Tadjikistan räumte. Seit 2009 ist Lutz Vogt Rentner.