Nach einem persönlichen Schicksalsschlag lässt sich Kriminalkommissarin Corinne Fee aus Neuruppin im Herbst des Jahres 2012 zunächst zumindest für einige Monate Auszeit nach Berlin versetzen, wo sie es mit aktuellem und einen 20 Jahre alten ungelösten Mordfall zu tun bekommt. Bereits an ihrem ersten Abend in der Hauptstadt macht die junge Frau zudem eine überraschende und zugleich folgenreiche männliche Bekanntschaft. Das ist die Ausgangslage für den soeben bei EDITION digital erschienenen vierten Krimi „Ein höflicher Mörder. Corinne Fee ermittelt“ von Christiane Baumann.
Die Berliner Polizei steckt in Schwierigkeiten: Lena, drei Monate alt, war am Donnerstag, dem 19. November 2012, gegen 18 Uhr im Shopping-Center am Potsdamer Platz aus dem Kinderwagen verschwunden. Eine Lösegeldforderung war jedoch bisher ausgeblieben. Die Ermittlungen der SOKO Baby steckten in einer Sackgasse; es fehlte eine heiße Spur. Die erste Aufgabe für die neue Berliner Kollegin ist es, eine Zeugin ranzuschaffen, die merkwürdigerweise nirgendwo zu finden ist – Franziska Rausch scheint wie vom Erdboden verschluckt. Und dann werden mehrere junge Frauen tot auf Autobahnparkplätzen gefunden. Alle sind nackt in blaue Laken gehüllt. Auch in diesen Fällen bleiben zunächst Ergebnisse aus. In dem alten Mordfall, der zeitgleich wieder aufgerollt wird, geht es um die damals fünfzehnjährige Schülerin Daniela Hahn, die am 8. August 1992 in der Storkower Straße getötet wurde, nachdem sie den Sommertag mit zwei Freundinnen und sechs Jungs im Freibad Pankow verbracht hatte. Noch einmal werden die alten Akten geöffnet und die damaligen Tatverdächtigen erneut überprüft. Stimmten ihre Alibis wirklich? Und gibt es möglicherweise sogar einen Zusammenhang zwischen diesen weit auseinanderliegenden Fällen?
Christiane Baumann wurde 1952 in Schwerin geboren, wo sie seit 2015 wieder lebt. Die heutige Schriftstellerin hatte nach ihrem Abitur zunächst an der Universität Rostock ein Lehrerstudium für die Fächer Englisch/Deutsch absolviert. Danach arbeitete sie jedoch nicht als Lehrerin, sondern vorrangig als Bildredakteurin in verschiedenen Verlagen in Berlin, Köln und Baden-Baden. Als ihre ersten literarischen Arbeiten hatte sie den Kriminalroman „Tod am Arkonaplatz“, die Kriminalerzählungen „Die Gambitspielerin“ und „Morde um Mitternacht“ sowie den Sammelband „Mord zum Frühstück“ mit 21 Kurzkrimis veröffentlicht. Über sich selbst sagt die Autorin: „Die Lust zum Schreiben begleitet mich schon lange. Zunächst schrieb ich kleinere Geschichten. Vor einigen Jahren entdeckte ich meine Vorliebe für Krimis. Meine Krimi-Ideen finde ich im Alltäglichen und Unspektakulären.“ Bei EDITION digital liegen auch ihre drei Schwerin-Krimis „Die Tote im Pfaffenteich“ (2017), „Die toten Mädchen vom Dreesch“ (2018) und „Verhängnis in der Grotte“ (2020) vor, in denen Kommissarin Nora Graf ermittelt, die aus Berlin in ihre Geburtsstadt Schwerin strafversetzt wurde. Die vier Bücher von Christiane Baumann sind unter edition-digital.de sowie im stationären und Online-Buchhandel zu haben – sowohl als gedruckte Ausgaben wie auch als E-Books.
ISBN 978-3-96521-545-0 (Buch), 978-3-96521-546-7 (E-Book)
344 Seiten
Die Berliner Polizei steckt in Schwierigkeiten: Lena, drei Monate alt, war am Donnerstag, dem 19. November 2012, gegen 18 Uhr im Shopping-Center am Potsdamer Platz aus dem Kinderwagen verschwunden. Eine Lösegeldforderung war jedoch bisher ausgeblieben. Die Ermittlungen der SOKO Baby steckten in einer Sackgasse; es fehlte eine heiße Spur. Die erste Aufgabe für die neue Berliner Kollegin ist es, eine Zeugin ranzuschaffen, die merkwürdigerweise nirgendwo zu finden ist – Franziska Rausch scheint wie vom Erdboden verschluckt. Und dann werden mehrere junge Frauen tot auf Autobahnparkplätzen gefunden. Alle sind nackt in blaue Laken gehüllt. Auch in diesen Fällen bleiben zunächst Ergebnisse aus. In dem alten Mordfall, der zeitgleich wieder aufgerollt wird, geht es um die damals fünfzehnjährige Schülerin Daniela Hahn, die am 8. August 1992 in der Storkower Straße getötet wurde, nachdem sie den Sommertag mit zwei Freundinnen und sechs Jungs im Freibad Pankow verbracht hatte. Noch einmal werden die alten Akten geöffnet und die damaligen Tatverdächtigen erneut überprüft. Stimmten ihre Alibis wirklich? Und gibt es möglicherweise sogar einen Zusammenhang zwischen diesen weit auseinanderliegenden Fällen?
Christiane Baumann wurde 1952 in Schwerin geboren, wo sie seit 2015 wieder lebt. Die heutige Schriftstellerin hatte nach ihrem Abitur zunächst an der Universität Rostock ein Lehrerstudium für die Fächer Englisch/Deutsch absolviert. Danach arbeitete sie jedoch nicht als Lehrerin, sondern vorrangig als Bildredakteurin in verschiedenen Verlagen in Berlin, Köln und Baden-Baden. Als ihre ersten literarischen Arbeiten hatte sie den Kriminalroman „Tod am Arkonaplatz“, die Kriminalerzählungen „Die Gambitspielerin“ und „Morde um Mitternacht“ sowie den Sammelband „Mord zum Frühstück“ mit 21 Kurzkrimis veröffentlicht. Über sich selbst sagt die Autorin: „Die Lust zum Schreiben begleitet mich schon lange. Zunächst schrieb ich kleinere Geschichten. Vor einigen Jahren entdeckte ich meine Vorliebe für Krimis. Meine Krimi-Ideen finde ich im Alltäglichen und Unspektakulären.“ Bei EDITION digital liegen auch ihre drei Schwerin-Krimis „Die Tote im Pfaffenteich“ (2017), „Die toten Mädchen vom Dreesch“ (2018) und „Verhängnis in der Grotte“ (2020) vor, in denen Kommissarin Nora Graf ermittelt, die aus Berlin in ihre Geburtsstadt Schwerin strafversetzt wurde. Die vier Bücher von Christiane Baumann sind unter edition-digital.de sowie im stationären und Online-Buchhandel zu haben – sowohl als gedruckte Ausgaben wie auch als E-Books.
ISBN 978-3-96521-545-0 (Buch), 978-3-96521-546-7 (E-Book)
344 Seiten
