Das erste Angebot ist der erstmals 1968 erschienene Titel „Manne Forschtrat“: „In Möncherode, einem kleinen Ort im Harz, geht der Sommer zu Ende und mit ihm die Ferien. Manfred Witteweg, von Lehrer Hüttenrauch Forschtrat genannt, weil er sich so gut in der Natur auskennt und allerhand Tiere hält, freut sich auf den Neubeginn. Doch dann begeht er einen verhängnisvollen Fehler: Gegenüber seinem Mitschüler Peeke Siemer prahlt er damit, einen von den Waschbären fangen zu können, die sich erst kürzlich in der Gegend angesiedelt haben, und setzt seine sprechende Krähe als Wetteinsatz ein. Von dem Kuhhirten Papa Palm entwendet er dazu eine alte Kastenfalle, die dieser sowieso nicht mehr braucht. Fast gelingt sein Vorhaben, doch da wird er von Fremden gestört. Von nun an geht vieles schief, und Manne muss seine ganze Erfindungsgabe aufbringen, um sich, seine Freundschaften und seinen Tierbestand zu erhalten. Weil aber in Möncherode einer auf den anderen angewiesen ist, findet sich immer wieder eine Lösung, wenn auch mitunter auf Umwegen. Eine lustige Schulgeschichte aus den sechziger Jahren, in der manches drunter und drüber geht, aber letztlich doch immer weiter.
Und so erfährt „Manne Forschtrat“ zum ersten Mal von den neuen Bewohnern: „Kurz vor den Ferien hatte ihn Lehrer Hüttenrauch an diesen abgelegenen Platz geführt und gar nichts gesagt. Mitten in der Abenddämmerung, als sie schon bald wieder aufbrechen wollten und heimgehen, da hatte er ihn am Ärmel gezupft und in das Dunkel gezeigt. Da war plötzlich ein Tier wie ein Fuchs, aber ein Fuchs war es nicht, eher eine Wildkatze, aber eine Wildkatze schon gar nicht, obwohl Manne selbst noch in der Dunkelheit die geringelte Rute erkennen konnte. Aber so ein merkwürdiger Gang, so tollpatschig und tapsig, und plötzlich richtete sich das Tier auf den Hinterläufen auf, und mit einer Beweglichkeit ohnegleichen kletterte es einen Fichtenstamm hinauf und entschwand seinen Blicken, nur die Borkenschüppchen hörte er noch rieseln. Nachher, auf dem Weg, als sie wieder sprechen durften, hatte Hütte ihn gefragt: „Na, Forschtrat, was meinst du?“
Manne sah ihn verlegen an und stockerte: „Dass Dachse auf Bäume klettern? Für Marder war es doch zu groß ...“ „Richtig!“, bestätigte Hütte. „Und was sagt unser kluger Brehm dazu? Procyon lotor, mein Lieber, der Waschbär ...“ „Ein Waschbär, ein Schupp?“ Jetzt wurde Manne erst richtig aufgeregt. „Gar nicht so ungewöhnlich!“, beruhigte ihn Hütte. „In Westfalen kommen sie schon seit neunzehnhundertdreißig in freier Wildbahn vor, und wir haben in der Umgebung von Berlin ein Vorkommen von schätzungsweise an die tausend Tieren, du solltest mal die Obstplantagen- und Hühnerstallbesitzer fluchen hören! - Wie die Bären zu uns hergefunden haben, kann ich dir auch nicht verraten, ausgerissen wahrscheinlich aus irgendeiner Farm oder einem Zoo oder einem Zirkus ... Mal sehen, wie sie sich einführen.“ Später dann war er mit seinem Auftrag herausgerückt: „Wir müssen sie ganz genau beobachten, ob sie den Singvögeln schaden und den drei Obstbäumen von Möncherode, genau, mit aufschreiben und so, aber ich bin die meiste Zeit nicht da, Ferienlager, Studienreise in die Hohe Tatra, Hochgebirgsflora, weißt du - rate mal, an wen ich da gedacht habe?“
Drei Jahre nach „Manne Forschtrat“ erschien das zweite Angebot des dritten Newsletters – „Alwin auf der Landstraße“: „Das Altmarkstädtchen Gösemark Mitte der sechziger Jahre des 20. Jahrhunderts. Der zwölfjährige Tierarztsohn Alwin Weingart fühlt sich eingesperrt, weil er, statt in den Sommerferien zu den Großeltern im Harz fahren zu dürfen, von dem gestrengen Vater den Auftrag erhielt, die schwachen Rechtschreibleistungen auf dem Zeugnis durch Übungen mit dem Duden zu verbessern. Die Mutter, sonst vermittelnd, weilt auswärts zur Kur. Auch die Freiheit des Freundes Ruschi kann Alwins trübe Stimmung nicht verbessern. Als sich, weil er wenig Erfolg vorweisen konnte, die Hausarreststrafe erhöht, beschließt Alwin, auf eigene Faust aufzubrechen. Mit dem Fahrrad begibt er sich auf die zweihundert Kilometer lange Strecke in den Harz. Doch da wird dringend der Tierarzt gebraucht. Alwin, um nicht erwischt zu werden, schickt den Anfragenden bewusst in die verkehrte Richtung. Schuldbewusst setzt er seine Flucht fort.
Nun beginnt eine Tour, die dem Jungen viel Kraft und auch Entscheidungen abverlangt, die ihn hilfsbereite und auch bösartige Menschen kennen lernen lässt, immer mit dem unguten Gefühl, der Vater könne ihn zurückholen. Tatsächlich macht sich dieser, gemeinsam mit dem Deutschlehrer Alwins, an die Verfolgung. Doch Alwin, schon vor Magdeburg, trifft den Kraftfahrer Stade und dessen Tochter Gabi, die helfen ihm weiter. Als er anderntags seinem Ziel nahe ist, weiß er, mit zweihundert Straßenkilometern in den Beinen: Jeder braucht hin und wieder seinen Berg - er, und der Vater auch. Die Landstraße hat ihm gezeigt, wie er seine Stärken finden kann.
Lernen wir Vater und Sohn schon mal ein wenig kennen: „Des Vaters geheimer Kummer ist, dass Alwin, der „dürre Hecht“, so wenig nach ihm geraten will. Das bringt ihn oft in Zorn. „Da setzt du dich hin und übst für die Rechtschreibung, verstanden? Eine Vier auf dem Zeugnis kommt mir nicht noch einmal ins Haus! Man muss sich ja in Grund und Boden schämen“, schnauzte er. „Was hat dem Rusch seiner, der Bengel?“ Wenn der Vater so mit ihm redet, duckt sich Alwin. Dann möchte er nicht lang und dünn und groß wie ein Dreizehnjähriger sein, sondern am liebsten wieder der kleine Alwin, den jeder behätschelt und bewundert hat in Renneckenberg und der auf den Schultern vom Opa geritten war: „Opa, ich bin groß, größer als die ganze Welt!“
„Was der Rusch hat, will ich wissen!“ Die Stimme war noch lauter, noch schärfer geworden. „Hör ich ja, Mensch! Sylvi Hannich hat ihm immer die Hausaufgaben und alles zum Abschreiben gegeben, da sagt ja der Balduin nichts, Sylvi Hannich ist ja auch seine Beste ...“ „Und was hat er nun, verdammt noch mal?“ „Drei, glaub ich. Wenn ich von Sylvi abschreibe, bin ich mindestens auf Zwei. Oder auch nicht, wo mich der Balduin sowieso nicht leiden kann, bei dem kommt man ja nie aus dem Schneider ...“ „So?“ Der Vater, der Riese, sah ihn plötzlich bekümmert an. Die Nahtnarbe auf der gerunzelten Stirn senkte sich bis auf die Augenbrauen. „Das fehlte mir gerade noch in meiner Raupensammlung: Mein Sohn und Betrug. Ich muss schon sagen, du machst dich. Und der Rusch, der Alte, feixt wieder: Die Intellenz hat er doch wohl von seinem Vater, doch? - Aber ich, mein Lieber -", mit unerbittlicher Hand packte er Alwin am Kinn und zwang seinen Kopf hoch, „ich mache das nicht mehr mit, verstanden? Außerdem heißt dein Lehrer für dich immer noch Herr Böhm, mag er sein, wie er will!“ Er knallte ein Buch auf den Schreibtisch, einen Wälzer von Buch, zwanzig von Ruschis Krimiheften wogen es nicht auf. „Hier ist der Duden, dort das Heft, da steht die Tinte. Du darfst meinen Schreibtisch benutzen, wenn du nichts durcheinanderbringst. Das wäre ja gelacht, wenn ich dich nicht hinkriegte!“
Noch einmal acht Jahre liegen zwischen dem ersten Erscheinen von „Alwin auf der Landstraße“ und dem dritten Angebot dieses Newsletters. Sein Titel lautet „Biberspur“: Joochen schleppt schwer an seiner Last. Die Tragegurte des Rucksackes schneiden tief in die schmalen Jungenschultern. Langsam und verbissen geht er zur Schule. Die Klasse steht schon bereit. Höhnische Gesichter erwarten ihn. „Eh, Büffel heute mit Rucksack!“, rufen sie ihm zu. „Neuster Modelook: Modell Rucksackbulle!“ Doch die Neugier ist stärker als die Lust, ihn zu verspotten. Aber Joochen gibt sein Geheimnis nicht preis.
Erst in der Biologiestunde beim Lehrer Schäper geht er nach vorn und schüttet den schweren Rucksack schweigend aus. Auf den Lehrertisch fällt etwas Dunkles, Pelziges. Die Klasse ist starr vor Aufregung. „Ein Biber, ein toter Biber!“ Da ist keiner, der unbeteiligt gewesen wäre. „Auf den hat wer mit Schrot geschossen“, sagt Joochen leise.
Das spannende Buch, das 1984 in der Regie von Walter Beck von der DEFA verfilmt wurde, beginnt mit einem Prolog: „Als der Schuss brach, schepperte sein Donner in der engen Wegschneise wie auf einer Kegelbahn. Das hatte gesessen! Aufatmend ließ der Schütze die Waffe sinken, versuchte dort vorn etwas zu erkennen. Aber da war nichts Bemerkenswertes mehr. Fährt der Dachs auf Lichtmess aus seinem Loch, dann dauern Eis und Kälte noch! Sollen sie! Mein erster Dachs! Und mitten im Winter! Mit fahrigen Bewegungen steckte er sich eine Beruhigungszigarette an, zwang sich zu warten, bis sie aufgeraucht wäre. Aber er sog hastig, verschluckte sich, hustete und sog wieder. Jedes Mal, wenn die Glut aufglimmte, fiel ein schwacher Schein auf das Gesicht unter der Hutkrempe: die schnabelartig vorspringende Nase, die ausgeprägten Wangenknochen, die spärlichen weißblonden Härchen auf der Oberlippe, an denen sich Feuchtigkeit niederschlug.
Schließlich warf er die halbaufgerauchte Zigarette fort, trat sie im Schnee breit, stakste mit schwingenden Schritten zum Anschuss. Der erwies sich als weiter, als er anfangs geschätzt hatte, und inzwischen war die Dämmerung zwischen den Stämmen herabgesickert wie feuchter Nebel. Er wurde unsicher. Aber ich habe doch gesehen, wie er gezeichnet hat! dachte er. Es wuchs hier allerlei Gestrüpp, Hirschholunder, Himbeere, junge Kiefernkusseln. Brombeerkraut, das die Dörrblätter noch nicht alle verloren hatte, und in der Senke sogar Seggen und trockenes Schilf. Es war schwierig nachzusuchen. Zudem begann es plötzlich zu schneien, langsame dicke Flocken, die unangenehm kalt auf der Haut zergingen. Er zündete ein Streichholz an, aber der Luftzug löschte es aus. Er ließ ein zweites in der hohlen Hand verflackern, nun zuckten dunkle Schatten über die weiße Fläche, aber die Beute erblickte er noch immer nicht.
Schließlich zweifelte er, ob hier tatsächlich der Anschuss gewesen sei, auch fand er keine Spuren. So ging er etliche Schritte weiter, suchte dort, kehrte wieder um, wurde ratlos. So genau ist das gar nicht raus, ob es ihn erwischt hat, dachte er, dann müsste ja was zu finden sein. Kann mich auch täuschen, war ja schon enorm dunkel. Kaum noch Büchsenlicht zu nennen! Werde ihn wohl verpatzt haben. Schade. Zuletzt fand er ein Ästchen mit frischer Bruchstelle, und er untersuchte es beim Flackerschein eines Streichholzes und meinte, es wäre vielleicht abgeschossen. Da stand für ihn fest, dass er den Dachs oder was es war verfehlt habe. Er ärgerte sich ein bisschen, aber gleichzeitig war er auch froh, die erfolglose Nachsuche abbrechen zu können, denn er fror. Von der Elbe, wo er auf Enten aus gewesen war, wehte es eisig herüber, und auch vom Heufuderloch auf der anderen Seite zog es erbärmlich - er stellte sich vor, wie unangenehm es wäre, wenn er bei der Nachsuche irgendwo durch die morsche Eisdecke träte.“
Das vierte und der letzte der Bücher des dritten Newsletters dieses Jahres wurde 1988 veröffentlicht – 20 Jahre nach „Manne Forschtrat“. Sein Titel ist „Die Wildgrube“: Es gibt unvorhergesehene Ereignisse, die einen aus der Bahn werfen können; für den 13jährigen Frederic Funcke war das der Zusammenstoß von Vaters Auto mit einem Stück Wild, kurz vor der Haustür, am Ende eines schönen Sommerurlaubes in den Beskiden. Plötzlich ist er, vorübergehend, auf sich allein gestellt; die Eltern und die jüngere Schwester liegen im Krankenhaus. Alles muss er nun allein entscheiden, sich um die Wohnung und das beim Unfall verstreute Urlaubsgepäck kümmern; zugleich beginnt das neue Schuljahr mit einem neuen Klassenlehrer. Manchmal wird es dem Jungen fast zuviel. Die Schuld an dem Unfall schreibt er dem Tier zu. In der Nähe der Stelle, wo es über die Straße wollte, beginnt er, wie die Urmenschen aus dem Geschichtsunterricht, eine Wildgrube zu schachten, um sich an dem Wesen, das er als einziges unversehrt glaubt, zu rächen. Doch er wird beobachtet ...
Erzählt wird die spannende Geschichte des Jungen Frederic, der sich selbst aus der seelischen Grube, in die er abzurutschen drohte, herausrettet, seiner Freunde und Widersacher, der Menschen um ihn, die er auf besondere Weise neu kennenlernt. Das alles in den achtziger Jahren in der wunderschönen Natur des Harzes rund um eine Stadt, die mittlerweile zu den Hauptanziehungspunkten dieser Gegend geworden ist.
Und so ist es passiert: „„Werner! Gib acht! Das Tier!“, schrie die Mutter. Frederic fuhr auf. Rechts im Jungwuchs, dreißig Meter vor ihnen, undeutlich im Gefleck von Licht und Schatten, stand groß und rot ein Stück Wild hart an der Fahrbahnkante. Der Vater trat so heftig auf die Bremse, dass es alle nach vorn riss. In dem Moment sprang das Tier. Es traf genau gegen die Frontscheibe. Ein Hagel von Glas überschüttete sie. Frederics Kopf prallte gegen den Nacken des Vaters. Der Wagen brach aus, schlingerte, schüttelte, bockte. Als der Vater ihn fast zum Stehen gebracht hatte, rutschte er seitwärts in den Graben und knallte gegen einen Baum. Krachen, Klirren, Knirschen. Stille.
Frederic hob den Kopf, unwillkürlich fuhr die Hand zum Mund, der schmerzte wild. Da begriff er. Dort hingen die Eltern, die Schwester unbeweglich. Gepäckstücke waren durcheinandergepoltert. Er riss und stemmte an seiner Tür, die sofort nachgab, fast wäre er hinausgestürzt. Der Boden war hier tief und schräg, sodass er kaum festen Halt fand. Er zerrte Susanne heraus, die schlaff und schwer in seinen Armen hing, schleifte sie ein Stück den Graben hinauf, bettete sie dort. Hastete zurück, versuchte die Fahrertür zu öffnen, schaffte es mit großer Anstrengung, riss den Vater hinter dem Lenkrad hervor, das so dicht an ihn herangerückt war. Wie ein Sack legte sich der Körper auf ihn, hing dann im Haltegurt fest, den er so schnell nicht lösen konnte, er heulte vor Verzweiflung. Er wusste nicht, wie es gelang, doch dann rutschte der Vater auf ihn, und er plagte sich mit ihm ab. Schon griffen helfende Hände zu, jemand musste inzwischen angehalten haben. „Mutti ist noch drin“, keuchte er, dann wurde ihm schwarz vor Augen.
Er kam zu sich, lange Zeit oder wenige Augenblicke später, weil ihm jemand in den Mund blies. Unwirsch schob er das Gesicht beiseite, richtete sich auf. „Liegen bleiben!“, herrschte ihn eine tiefe Stimme an. „Der Rettungswagen kommt gleich.“ Das Gesicht hatte er noch nie gesehen, Schnurrbart, Glatze. Es bedeutete ihm nichts. „Ist Mutti raus?“, brachte er mühsam hervor. Die Lippe war ihm unförmig angeschwollen, es schmeckte nach Blut. Im Kiefer puckerte es. „Ja, ja. Gib Ruhe!“ Das Gesicht verschwand, stattdessen öffnete sich über ihm der Himmel.
Er war hoch und weit, die Wolken, die in großer Höhe dahinschwammen, hatten rötliche Säume von Abendlicht, und in einer Esche, die ihre Fiederblätter unbeweglich spreizte, sang, als wäre nichts geschehen, ein Amselhahn. Voll und rund tropften die Töne herab, und immer, wenn er später an diese Stunde dachte, verband sich ihm alles mit dem Abendlied der Schwarzdrossel. Er lag und dachte an nichts, außer dass er auf seltsame Art davongekommen war. Noch drang das Geschehen nicht mit aller Härte in sein Bewusstsein. Er war erleichtert und fand es beruhigend, einfach so dazuliegen und den Gesang in sich fließen zu lassen. Wenn nur der Schmerz in den Zähnen nicht wäre! Dann neben ihm das tiefe Knurren einer schweren Maschine, so nah, dass es peinvoll den Schädel zu sprengen drohte, es ging auch nicht fort. Als es endlich erstarb, war auch von der Amsel nichts mehr zu hören. „Kann ich helfen?“ Eine fremde Männerstimme. „Bist du Arzt?“ Das war der Glatzkopf.“
Und vielleicht bekommen Sie nach der Lektüre der vier Bücher von Bernd Wolff sogar Lust, mal wieder oder auch zum allerersten Mal in den Harz zu reisen. Schließlich waren auch Goethe und Heinrich Heine dort. Und auch darüber hat Bernd Wolff geschrieben …