Die EHLEBRACHT AG und der EHLEBRACHT-Konzern haben die auf der Hauptversammlung beschlossene finanzwirtschaftliche Restrukturierung mit der Umsetzung eines Maßnahmenpakets in Höhe von 30 Millionen Euro erfolgreich abgeschlossen.AG und Konzern verfügen damit wieder über eine solide Eigenkapitaldecke. Der Konzern weist nun eine überdurchschnittliche Eigenkapitalquote von mehr als 55 Prozent aus.Die EHLEBRACHT AG ist wieder zur Ausschüttung von Dividenden fähig. Die Bankverbindlichkeiten des EHLEBRACHT-Konzerns reduzieren sich von 38 Millionen Euro auf ca. 10 Millionen Euro. "Wir haben mit der Durchführung dieser Maßnahmen nun auch die finanzwirtschaftliche Restrukturierung erfolgreich abgeschlossen. Leistungswirtschaftlich schreiben wir bereits seit 2003 schwarze Zahlen– und dies trotz der hohen Zinsen auf die finanziellen Altlasten. Mit Umsetzung der Kapitalmaßnahmen haben wir nach schwierigen Jahren endlich wieder eine solide und gesunde Plattform für unseren künftigen Wachstumskurs gefunden. Allein unsere Zinsbelastung wird sich durch die Entschuldung halbieren.Das wirkt verbessernd auf zukünftige Ergebnisse", erklärte EHLEBRACHT-Vorstand Bernd Brinkmann.
Nach dem Abschluss der Rechtsstreitigkeiten um die Beschlüsse der Hauptversammlung zu den Kapitalmaßnahmen durch gerichtlich protokollierten Vergleich ist die Kapitalerhöhung der EHLEBRACHT AG Ende November 2007 im Handelsregister eingetragen worden. Der Vorstand hat über den Kapitalerhöhungsbetrag verfügt – 12 Millionen Euro sind der Gesellschaft bereits zugeflossen.Die Verbindlichkeiten an den Pool der früheren Banken hat das Unternehmen fristgerecht am 30. November 2007 zurückgezahlt. Damit ist der Bankenpool aufgelöst. "Nach dieser Rückzahlung wurde auch der mit den Banken vereinbarte Forderungsverzicht zugunsten von EHLEBRACHT über 6,65 Millionen Euro wirksam. Überdies entfielen so auch die Verpflichtungen von EHLEBRACHT aus einem Besserungsschein zugunsten der Pool-Banken über rund 11,8 Millionen Euro", erläuterte Brinkmann. Zudem hat EHLEBRACHT die Verträge mit einer neuen Hausbank zur Anschlussfinanzierung der Unternehmensgruppe Ende November 2007 abgeschlossen.Die entsprechenden Mittel sind EHLEBRACHT bereits zugeflossen. "Damit ist auch die Finanzierung unseres geplanten Wachstumskurses gesichert", so Brinkmann.
Brinkmann betonte, dass Aufsichtsrat und Vorstand der EHLEBRACHT AG mit dem Abschluss der Transaktionen sehr zufrieden seien. Beide Organe seien dem neuen Aktionär, der TFG Capital AG Unternehmensbeteiligungsgesellschaft, für sein Engagement wie auch für die vertrauensvolle und gute Zusammenarbeit in den letzten Monaten sehr dankbar. Die TFG Capital AG halte nun als neuer Großaktionär einen wesentlichen Anteil der EHLEBRACHT-Aktien. "Mein Vorstandskollege Hans-Jürgen Holz und ich sind sehr zuversichtlich, mit der TFG Capital AG künftig hervorragend zusammenzuarbeiten.Bereits während der Projektphase haben wir eine konstruktive und vertrauensvolle Basis der Zusammenarbeit gefunden", so Brinkmann.
Für das laufende Geschäftjahr 2007 ist das EHLEBRACHT-Management zuversichtlich ein Umsatzplus von mehr als 10 Prozent gegenüber Vorjahr zu erreichen. Damit soll 2007 die 55 Millionen Euro Umsatzmarke überschritten werden.Auch das operative Ergebnis 2007 wird 2006 deutlich übertreffen. "Außerdem wirkt der Forderungsverzicht über 6,65 Millionen Euro als Sondereffekt in 2007 ergebnisverbessernd", erläutert Brinkmann.
Nach dem Abschluss der Rechtsstreitigkeiten um die Beschlüsse der Hauptversammlung zu den Kapitalmaßnahmen durch gerichtlich protokollierten Vergleich ist die Kapitalerhöhung der EHLEBRACHT AG Ende November 2007 im Handelsregister eingetragen worden. Der Vorstand hat über den Kapitalerhöhungsbetrag verfügt – 12 Millionen Euro sind der Gesellschaft bereits zugeflossen.Die Verbindlichkeiten an den Pool der früheren Banken hat das Unternehmen fristgerecht am 30. November 2007 zurückgezahlt. Damit ist der Bankenpool aufgelöst. "Nach dieser Rückzahlung wurde auch der mit den Banken vereinbarte Forderungsverzicht zugunsten von EHLEBRACHT über 6,65 Millionen Euro wirksam. Überdies entfielen so auch die Verpflichtungen von EHLEBRACHT aus einem Besserungsschein zugunsten der Pool-Banken über rund 11,8 Millionen Euro", erläuterte Brinkmann. Zudem hat EHLEBRACHT die Verträge mit einer neuen Hausbank zur Anschlussfinanzierung der Unternehmensgruppe Ende November 2007 abgeschlossen.Die entsprechenden Mittel sind EHLEBRACHT bereits zugeflossen. "Damit ist auch die Finanzierung unseres geplanten Wachstumskurses gesichert", so Brinkmann.
Brinkmann betonte, dass Aufsichtsrat und Vorstand der EHLEBRACHT AG mit dem Abschluss der Transaktionen sehr zufrieden seien. Beide Organe seien dem neuen Aktionär, der TFG Capital AG Unternehmensbeteiligungsgesellschaft, für sein Engagement wie auch für die vertrauensvolle und gute Zusammenarbeit in den letzten Monaten sehr dankbar. Die TFG Capital AG halte nun als neuer Großaktionär einen wesentlichen Anteil der EHLEBRACHT-Aktien. "Mein Vorstandskollege Hans-Jürgen Holz und ich sind sehr zuversichtlich, mit der TFG Capital AG künftig hervorragend zusammenzuarbeiten.Bereits während der Projektphase haben wir eine konstruktive und vertrauensvolle Basis der Zusammenarbeit gefunden", so Brinkmann.
Für das laufende Geschäftjahr 2007 ist das EHLEBRACHT-Management zuversichtlich ein Umsatzplus von mehr als 10 Prozent gegenüber Vorjahr zu erreichen. Damit soll 2007 die 55 Millionen Euro Umsatzmarke überschritten werden.Auch das operative Ergebnis 2007 wird 2006 deutlich übertreffen. "Außerdem wirkt der Forderungsverzicht über 6,65 Millionen Euro als Sondereffekt in 2007 ergebnisverbessernd", erläutert Brinkmann.
