Jeder Mensch hat nur einen Körper zur Verfügung und muss mit diesem sein Leben verbringen. Es ist also von großer Wichtigkeit, dass wir ihn gut behandeln und pflegen. Zweifelsfrei gehört dazu auch die Muskeln zu fordern und Sport zu treiben. Es gibt unzählige Sportarten aus denen man wählen kann und jeder findet eine die ihm großen Spaß bereitet. Sport ist jedoch nicht gleich Versicherungen haben sehr gute Statistiken darüber, welche Betätigung für die Krankenkasse in hohen Kosten endet und dementsprechend schlecht für die Gesundheit ist. Ganz oben mit dabei ist der sehr beliebte Sport Fußball.
Fußball macht Spaß und die meisten Jungs lieben es zu kicken. Für den Körper ist es jedoch eine große Belastung. Viele Sprints, das häufige Wechseln der Laufrichtung und gefährliche Grätschen. Dazu wird oft auf einem harten Ascheplatz gespielt, was dem Kniegelenk gar nicht gefällt. Kurzfristig gibt häufig das Kreuzband nach und auf lange Sicht gibt es Probleme mit dem Meniskus. Darüber hinaus werden sehr stark die Beine trainiert, der Oberkörper jedoch völlig vernachlässigt. Eine gefährliche Mischung.
Besser sind Sportarten die gleichmäßige Wachstumsreize an die Muskeln senden. Ein Beispiel dafür ist Kickboxen Münster. Der Kampfsport setzt auf eine ausgewogene Kombination aus Beineinsatz und Fäusten und beansprucht somit Ober- und Unterkörper. Es wird auf einer gepolsterten Matte trainiert, die das Knie schont und somit Langzeitfolgen vermeidet. Je nach Trainingsintensität kann es zwar mal zu einem blauen Auge kommen, ernsthafte Verletzungen sind im Kampfsport jedoch die absolute Ausnahme. Ein bemerkenswerter Nebeneffekt ist, dass man sich in einer eventuell auftretenden Notsituation zur Wehr setzen kann und nicht mehr ängstlich über die Straße laufen muss. Man lernt die Fähigkeiten seines Körper kennen und erfährt wie man diese effektiv einsetzt. Egal ob man den Fokus auf die körperliche Fitness, die Kampferfahrung oder auf Wettkämpfe legt: Im Kampfsport wird jedem das geboten was er sucht.