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Schufa - negativer Schufa Eintrag - löschen?

Negative Schufa Einträge löschen? Schufa Score verbessern?

(lifePR) (Magdeburg, )
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Negativer Schufa Eintrag – sollte man einen negativen Schufa Eintrag löschen lassen?

Schufa Score – kann man den Schufa Score verbessern?

Von Euronetwork

Schufa Urteil:
Am 1. November 2011 wurde die Schufa Holding AG auf die Klage unseres Herrn Andreas Manoussos vom Landgericht Berlin verurteilt, die Details der Berechnung der Kreditausfallwahrscheinlichkeit, bzw. des Scoring-Verfahrens, offenzulegen (LG Berlin, Urteil vom 1. November 2011 - 6 O 479/10). Wie es zu dieser Klage kam kann man hier nachlesen: www.auskunfteien-hilfe.de

Schufa Problem: Nach Bekanntwerden dieses Urteils durch die Presse wurde Herr Manoussos persönlich, und wir, das Netzwerk der Wirtschaftsberatung und Schuldnerberatung Euronetwork, massiv aus dem gesamten Bundesgebiet kontaktiert, gelobt und beglückwünscht. Nicht nur Betroffene meldeten sich – auch viele Rechtsanwälte und Schuldnerberater sprachen uns ihre Wertschätzung aus, sowie zahlreiche Geschäftsführer / Vorstände von Kapitalgesellschaften und auch Freiberufler. Aus den vielen Anrufen und Mails durften wir einen Vorgeschmack auf das sträflich unterschätzte Ausmaß der Schufa Problematik in Deutschland erhalten. Wir wussten zwar, dass in Sachen Schufa sehr Vieles im Argen war – aber dass es speziell in Sachen Schufa derart viel war / ist – das gab uns schwer zu denken. Daher möchten wir im Nachgang hier erneut kurz auf diese systemrelevanten Probleme mit der „Schufa“, dem „Schufa Scoring“, bzw. dem Thema „Schufa Score verbessern“, und dem Thema „negativen Schufa Eintrag löschen“ eingehen.

Schufa Hilfe: Nach der Veröffentlichung des Urteils haben wir eine Plattform für Geschädigte geschaffen, auf der Geschädigte sich anmelden können und denen schnell und professionell geholfen werden kann. Es handelt sich um die Schufa Hilfe (und auch andere Auskunfteien Hilfe – wird noch eingerichtet) www.auskunfteien-hilfe.de.

Schufa Praxis Alltag: Als Wirtschaftsberater ist für uns die einwandfreie Bonität unserer Klienten imperativ. Jeder Kunde wird gebeten nebst seine Schufa Selbstauskunft auch seine Schufa Spezialscorewerte einzuholen. Das wird dann kritisch untersucht. Leider sehen wir es sehr häufig, dass die Schufa bei einkommens- und bonitätsstarken Menschen mit den, eben im o.g. Urteil beklagten und äußerst fragwürdigen, Schufa Score Berechnungen, diesen Menschen schlechtere Bonitäten ausweist. Das ist insofern ganz schlimm, weil im Falle eines plötzlichen Kreditbedarfs eben dann sich der schlechtere Schufa Score auf den Zins dramatisch auswirkt. Hier ein Beispiel: In einem sehr aktuellen Fall prüften wir im Rahmen unserer Tätigkeit die Schufa eines sehr solventen Unternehmers mit seit Jahrzehnten guter Auftragslage (viele öffentliche und auch lukrative Aufträge) und einer auffallend guten Liquidität. Trotzdem er keinerlei Negativeinträge in seiner Schufa verzeichnet hatte, und seine Konten über Jahrzehnte sauber führte, wies die Schufa ihm einen Schufa Score von abgerundet 94% aus. Dieser konnte so nicht stimmen, und bei genauerem Hinsehen fiel uns folgender Sachverhalt auf: Während sein Schufa Score für die Santander Consumer Bank bei abgerundet 99% lag, lag sein Schufa Score für die Sparkassen abgerundet bei nur 83%! Nun der Clou: Dieser Unternehmer hatte nie ein Konto bei irgendeiner Sparkasse!!! Aber genau dieser Schufa Score ist der Schufa Score Wert, der seinen gesamt Schufa Score so dramatisch verschlechtert und im Falle einer Kreditaufnahme, wie bereits erwähnt, für erheblich schlechtere Kreditkonditionen sorgt. So etwas wird dann meist sehr teuer! Oft fordern dann Banken, bei solchen Fällen zusätzliche Garantien, Versicherungen und Abtretungen.

Euronetwork: „Wie sehen Sie das, Herr Manoussos?“

Andreas Manoussos: „Sieht nach selbst geschaffenem lukrativem Zins-Zusatzgeschäft aus. Außerdem muß man der Vollständigheit halber ja noch erwähnen, dass selbst die Anschriften dieses Unternehmers bei der Schufa Phantasiedaten waren. Woher die kamen, wird wohl auch erst ein Gericht feststellen müssen.“

Euronetwork: „ Warum glauben Sie, dass es wieder zu einer Verhandlung kommen wird?“

Andreas Manoussos: „Ja im Falle des o.g. „großen“ Urteils weigert sich die Schufa bis heute dem Urteil Folge zu leisten. Zumindest sehen wir das so. Wir werden vollstrecken lassen müssen. Wenn die Schufa sich so schwer tut in solch einem Fall dem Richterspruch vollständig und nicht nur teilweise Folge zu leisten, dann wie wird sie sich in anderen Fällen verhalten? Ich glaube nicht an Fehler, sondern an systematischen Vorsatz auf Grund von Geschäftspolitik, aber das ist nur meine persönliche Meinung und meine persönliche Überzeugung, welcher unzählige Fälle aus meiner jahrelangen Praxis zu Grunde liegen.“

Schufa manipuliert Kreditgeschäft?

Im Pressebericht zum o.g. Schufa Urteil hatte Herr Manoussos bereits darüber berichtet, dass es auch den Richtern im Gerichtssaal auffiel. Sie fragten die Schufa Anwälte, wie sie ausschließen könnten, dass es sich hier seitens der Schufa um kartellwidrige Manipulationen der Kreditvergabe zum Nachteil der Mitbewerber handeln könnte. Was viele Menschen nicht wissen, ist, außer der Tatsache, dass die Schufa tatsächlich einigen Banken gehört, und auch außer der Tatsache, dass alternative Kreditinstitute benachteiligt werden (siehe unser Pressebericht über das Schufa Urteil), einige Banken aus der Schufa auch austreten – so unsere Recherchen! Vereinzelt auch diverse Sparkassen! Das wird aber nicht an die große Glocke gehängt. Was bei den Aktionärsversammlungen der Schufa zum Nachteil der „Subjekte des Geldverdienens“ (die Schufa verdient Geld durch Verkauf von personenbezogenen Daten) beschlossen wird, bleibt allen sicherlich nur solange verborgen, bis man auf diese unerträglichen Unstimmigkeiten mit vehementer Forderung nach glasklarer Transparenz, der Forderung nach Möglichkeit des Widerspruchs eben durch Transparenz, und der damit einhergehenden Möglichkeit der Schadensersatzforderungen im Falle des finanziellen Schadens durch Falscheinträge und ihrer negativen kausalen Auswirkungen, bestehen.

Schufa Negativeintrag löschen

Euronetwork: „Herr Manoussos, im Internet sind zahlreiche Informationen in Sachen „negative Schufa Einträge löschen“ zu finden.“

Andreas Manoussos: „Klar! Viele „Spezialisten“ bieten sogar kostenpflichtige E-Books für den „Selbermacher“ an. Selbst Ombudsmänner, habe ich gelesen, gibt es in Sachen Schufa. Leider gibt es eine schlechte Nachricht zu diesem Thema: 90 Jahre konnte die Schufa tun und lassen was sie wollte und keiner hinderte sie daran. Weder ein Spezialist, noch ein Ombudsmann, noch andere „Sachverständige“! Bis ich das Urteil erwirken ließ! Mit anderen Worten: Besserwisser benötigt kein Betroffener! Bessermacher sind die Lösung!“

Euronetwork: „Was kann jemand bei titulierten Forderungen machen?“

Andreas Manoussos: „Fatal ist die Aussage zahlreicher selbsternannter „Spezialisten“ ein titulierter Eintrag wäre rechtens und könne nicht gelöscht werden. Dieses pauschale Glaubensbekenntnis kann so nicht im Raum stehen gelassen werden. Die Titulierung einer Forderung kann ja durchaus gerechtfertigt sein, aber ist denn auch der Eintrag so erfolgt, dass er nach dem Bundesdatenschutzgesetz rechtskonform ist? Das müssen hoch spezialisierte Fachjuristen, die den ganzen lieben langen Tag nichts anderes machen, als den Auskunfteien hinter die Kiemen zu schauen, prüfen! Vergessen wir eins nicht: Viele Titel werden der Schufa durch Inkassounternehmen zugetragen. Das sehe ich bei hunderten von Fällen im Jahr durch die Schuldnerberatung in Magdeburg! Diese machen oft gravierende Fehler, versuchen die Gläubiger zu erpressen, und machen sich nicht selten sogar durch rechtswidriges Verhalten schadensersatzpflichtig – so die Meinung der spezialisierten Anwälte. Das BDSG (Bundesdatenschutzgesetz) ist ein sehr sehr komplexes Rechtsgebiet. Es gibt nur ganz wenige hoch spezialisierte Anwälte für solche Angelegenheiten. Das der Laie hier selbst viel bewegen kann – auch mit Hilfe eines E-Books – ist für mich, der jährlich solche Unmengen an Fälle zu sehen bekommt, schwer vorstellbar.“

Euronetwork: „Das war die schlechte Nachricht!“

Schufa Eintrag löschen – die gute Nachricht:

Andreas Manoussos: „Auf Anfrage können die meisten Schufa Angelegenheiten im Vorfeld auf ihre Aussicht hin überprüft werden – so wie z.B. im o.g. Fall des zitierten Schufa Urteils. Das kostet nichts. Viele Rechtschutzversicherungen übernehmen die Kosten für solche Verfahren, wenn sie Aussicht auf Erfolg haben. Auch im besagten Fall hatte die Rechtschutzversicherung beide Instanzen übernommen!“

Euronetwork: „Es gibt aber auch einige Bürger, die im Leben sehr naiv und gutgläubig sind. Diese haben keine Rechtsschutzversicherung.“

Andreas Manoussos: „Ja, die Wahnsinnigen! Die gibt es leider auch! Diese sollten in weiser Voraussicht umgehend eine abschließen und auch ihren Auskunfteien-Fall auf ein Kosten-Nutzenverhältnis hin überprüfen. So ein Fall ist aber auch oft aus der eigenen Tasche finanzierbar! Es sollte finanzierbar sein! Da geht oft mehr als man denkt! Wer eine Rechtsschutzversicherung abschließen möchte, sollte eines wissen: Es gibt einige Rechtsschutzversicherungen, die keine 3-monatige Wartezeit haben. Einen sehr guten Versicherungsvergleichsrechner findet man hier: www.versicherung-geldsparen.de Es macht Sinn mit diesem Versicherungsvergleichsrechner etwas zu spielen, d.h. sich alle guten Angebote anzeigen zu lassen. Natürlich übernimmt keine neu abgeschlossene Rechtsschutzversicherung einen Fall, der vor dem Abschluss der Rechtsschutzversicherung bekannt wurde. Trotzdem sollte aber jeder Bürger eine Rechtsschutzversicherung haben – allein schon aus dem Grunde der weisen Voraussicht, und weil man solche Fehler von eklatanten Versicherungsdefiziten einfach mal nicht stur weiter führen sollte. Wer auf diesem Versicherungsvergleichsrechner mal nachgeschaut hat, wird erstaunt sein, für wie Wenig man sich eine sehr gute Rechtschutzversicherung zulegen kann. Zudem ist dieser Vergleichsrechner absolut werbefrei und übersichtlich – also für jeden Laien verständlich! Den hatte ich mal – auch in weiser Voraussicht – machen lassen. Ich hatte mich mal über suboptimale Versicherungsberatungen aufgeregt und wollte wirklich unabhängig sein. Dieser Versicherungsvergleichsrechner hat sich für uns alle schon unglaublich oft bezahlt gemacht!“

Schadensersatz

Euronetwork: „In einem aktuellen Fall entging einem solventen Unternehmer ein einmaliges, sehr lukratives Immobiliengeschäft in beträchtlicher Höhe, weil sein Scorewert auf Grund einer ungerechtfertigten Falscheintragung (nicht BDSG-konform) von über 99% bei der Schufa auf fast 10% herunter „korrigiert“ wurde. Ein Frankfurter Urteil besagt, dass man mindestens 15 Banken auf Kredit ansprechen muß um bei der Masse an Ablehnungen dann Schadensersatzansprüche geltend zu machen. Wie sehen Sie das Thema Schadensersatz?“

Andreas Manoussos: „Wie krank, korrupt und völlig abwegig auch Richterurteile sein können, sieht man ja am aktuellen Fall des völlig zu Unrecht inhaftierten Gustl Mollath! (Von diesen Fällen gibt es Einige in Deutschland!) Mich wundert nichts! Im Falle einer negativen Schufaauskunft gibt es gar keine Chance – auch beim besten Willen nicht – irgendwo einen noch so kleinen Kredit zu bekommen. Was soll der mündige Bürger sich im Richterauftrag sinnlos bei den Banken zum Affen machen? Richter dürfen doch Demütigung und Sinnlosigkeit nicht verordnen! Oder hat sich etwas im Gesetz geändert? Oder meinte der Richter anstatt 15 Banken 15 Kredithaie? Kredithaie machen ja seit geraumer Zeit in Sachen „Schufa freie Kredite“ auch Fernsehwerbung. Vielleicht hat dieser Richter sein Fachwissen ja aus dieser fragwürdigen Fernsehwerbung! Wäre ein toller Schlauberger Richter! Auch nicht bei den Banken, die aus der Schufa ausgetreten sind gibt es Kredit! Diese fragen ja trotzdem nach der Schufa Selbstauskunft, die man dann selbst mitbringen muss! Außerdem dürfen Banken – da gibt es leider keine Ausnahme – u.a. nach den Basler Kreditvergabekriterien, oder nach den ISO Qualitätsmanagement Vorschriften bei negativer Bonität keine Kredite vergeben. Wäre das so einfach hätte z.B. Griechenland ja kein Problem sich zu refinanzieren und unseriöse Kredithaie keine Chance mit ihren meist kriminellen Machenschaften! Es gibt ja – trotz aller Internet Werbeversprechen – keine einzige Kreditkarte mit nur ein paar lächerlichen Kröten Kreditrahmen bei schlechter Bonität! Europaweit nicht!!! So ein ausgemachter Blödsinn! Dieser Richter war entweder gekauft, oder von einem anderen Planeten, wo das mit den Krediten anders läuft, oder der Kläger hatte sich den Luxus geleistet – machen übrigens genügend Bürger so - den dämlichsten aller Anwälte zu bevollmächtigen!“

Euronetwork: „Solche Chancen, wie das soeben beschriebene Immobiliengeschäft, kommen bei den meisten Menschen nur ein Mal im Leben vor, weil es sich um das Schnäppchen handelt, und nicht um ein normales, alltägliches Geschäft. Nun stellt sich die Frage nach dem Schadensersatz. Wer ist für solche systemrelevanten Wirtschaftsschäden, wie wir sie zu tausenden im deutschen Mittelstand vermuten müssen, in die Haftung zu nehmen? Die Auskunftei? Das Inkassoinstitut? Als Wirtschaftsberater fragen wir zu Recht: Muss man sich diese erheblichen wirtschaftlichen Schäden mit negativen kausalen Auswirkungen gefallen lassen?“

Andreas Manoussos: „Das muss jeder für sich selbst beantworten. Ist die Meinung NEIN, dann könnte es sich für den Betroffenen lohnen einen solchen Fall den Besten in Sachen Auskunfteien zur Prüfung zu übergeben. Meiner Meinung nach wird wohl nicht jeder Fall aussichtsreich sein, doch lehrt das Leben eins: Wer nichts unternimmt hat bereits verloren! Das wäre dann die schlechtere aller Alternativen!“

Euronetwork Schlußgedanke: Was die wenigsten Menschen, die wenigsten Bankangestellten am Schalter und die wenigsten Kreditvermittler wissen, ist die Tatsache, dass es in der Tat sehr strenge Verhaltenspflichten der Banken gegenüber ihren Kunden in der Krise gibt. Bei vielen Kreditkündigungen seitens der Banken könnte man tatsächlich einigen Banken eine Insolvenztreiberei nachweisen. Dieses insolvenztreiberische Verhalten der Banken ist meist systembedingt. Banken verhalten sich tatsächlich oft so. Man glaubt, Banken möchten ihr Geld vom Schuldner zurück haben. Zumindest machen sie nach außen hin so ein Theater darum, dass das die Bevölkerung tatsächlich glaubt, und auch selbst Richter glauben. Tatsächlich haben sie oft aber nur eins im Sinn: Anstatt zu sanieren möchten sie abschreiben! Von der Steuer natürlich! Den natürlichen Wertschöpfungsprozess kürzen Banken oft mit Fälligstellung und Abschreibung eines Kredites samt der dann aufgelaufenen Kosten (18% Zinsen verdoppeln die Forderungen in rund 4 Jahren!!!) einfach ab. Hohe Steuerabschreibungsgewinne zahlt dann der Steuerzahler. Gewinne werden (meist in Holdings) privatisiert, Schulden sozialisiert. Die darf dann die Allgemeinheit tragen. Annstatt Hilfe kommt dann Nachtreten! Danach kommt die Wiederverwertung des Objekts über die eigene Verwertungsgesellschaft oder die Verwertungsgesellschaft im Verband. Soviel Profit kann ein Bankkunde der Bank durch Kontogebühren und Zinsen gar nicht bringen, wie er der Bank im eigenen Insolvenzfall beschert. Banken können in der Krise helfen, tun es meist aber nicht und verhalten sich oft auffallend untypisch für jemanden, der sein Geld unbedingt zurück haben möchte. Solange diese Art von Nichthilfe in der Krise 4 von 10 Finanzierungen nicht überschreitet, können sie ja offiziell auch eine Gewinnerzielung nachweisen. Hätte man rechtzeitig die besten Berater, könnte man rechtzeitig geeignete Maßnahmen einleiten und später dann ggf. Insolvenztreiberei nachweisen und oftmals auch Schadensersatz durchsetzen. Leider ist es dann so, dass, wenn erst einmal die Konten dicht sind, man die besten Anwälte meist nicht zahlen kann. Nun zu unserem Schlußgedanken: Wenn es nun für die Banken, die die Inhaber und Geschäftslenker der Schufa sind, strenge Verhaltenspflichten und sogar Aufsichtsorgane, gibt, warum gibt es diese strengen Verhaltenspflichten und Aufsichtsorgane für die Schufa nicht, die doch das wichtigste Werkzeug der Banken ist? Hier krankt es doch nicht an der Quantität von willigen Juristen, sondern an der Qualität Derer, die in der Lage sind die diesbezügliche Rechtsprechung grundsätzlich und nachhaltig durch richtige Sachverhaltsdarlegung und einem damit einhergehenden Paradigmenwechsel zu revolutionieren! Hier passiert unserer Meinung oft nicht dass, was der Staat und seine mittelständische Wirtschaft dringend braucht, sondern oft nur das, was ein paar dutzend Schufa Aktionäre mit Hilfe ihrer pseudowissenschaftlicher Scoreberechnung und mit Hilfe einiger gesponsorten Score-Pseudowissenschaftlern für eine kleine Minderheit durchsetzen.

Infos auf: www.auskunfteien-hilfe.de

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