Ich bin tief bewegt über den Tod meines ehemaligen Amtskollegen und bischöflichen Freundes Friedrich Weber. Er war für mich als Mensch und Kollege ein wichtiger und äußerst kompetenter Gesprächspartner. In seiner Zeit als Ratsvorsitzender der Konföderation war er eine wichtige Stimme in Niedersachsen, insbesondere die Flüchtlinge und Asylbewerber, aber auch die Bildung und der Religionsunterricht waren ihm ein Herzensanliegen. Seine Sensibilität für Gerechtigkeit hat die Arbeit der Härtefallkommission beeinflusst. Friedrich Weber hat in der Konföderation, als Wissenschaftler und als Mensch Spuren hinterlassen. Er hat sich für die Zusammenarbeit unserer Landeskirchen und die gemeinsame Zukunft der evangelischen Kirchen in Niedersachsen stark engagiert. Der Rat der Konföderation und ich persönlich trauern um ihn und sind mit unseren Gebeten bei seiner Ehefrau und Familie. Mit den Worten aus Psalm 139, "Nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äußersten Meer, so würde auch dort deine Hand mich führen und deine Rechte mich halten" wissen wir ihn in der Gnade Gottes behütet.
Pressemitteilung der Konföderation evangelischer Kirchen in Niedersachsen
Ich bin tief bewegt über den Tod meines ehemaligen Amtskollegen und bischöflichen Freundes Friedrich Weber. Er war für mich als Mensch und Kollege ein wichtiger und äußerst kompetenter Gesprächspartner. In seiner Zeit als Ratsvorsitzender der Konföderation war er eine wichtige Stimme in Niedersachsen, insbesondere die Flüchtlinge und Asylbewerber, aber auch die Bildung und der Religionsunterricht waren ihm ein Herzensanliegen. Seine Sensibilität für Gerechtigkeit hat die Arbeit der Härtefallkommission beeinflusst. Friedrich Weber hat in der Konföderation, als Wissenschaftler und als Mensch Spuren hinterlassen. Er hat sich für die Zusammenarbeit unserer Landeskirchen und die gemeinsame Zukunft der evangelischen Kirchen in Niedersachsen stark engagiert. Der Rat der Konföderation und ich persönlich trauern um ihn und sind mit unseren Gebeten bei seiner Ehefrau und Familie. Mit den Worten aus Psalm 139, "Nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äußersten Meer, so würde auch dort deine Hand mich führen und deine Rechte mich halten" wissen wir ihn in der Gnade Gottes behütet.