Ein Haus in allen Regenbogenfarben – was auf den ersten Blick wie moderne Kunst aussieht, deutet in Wirklichkeit auf reine Geld- und Energieverschwendung hin. Die Thermografie veranschaulicht deutlich, wo die Schwachstellen an einem Haus sind, das heißt in welchen Bereichen der Wärmeverlust besonders hoch ist. Um auf diese Weise ihre Bürger zu Sanierungsmaßnahmen zu motivieren führen die Gemeinden des Naturparks Nagelfluhkette zusammen mit eza! eine geförderte Thermografie-Aktion durch. Infoveranstaltungen zum Auftakt finden am 6. November in Oberstaufen und am 7. November in Blaichach statt.
Der Zustand von Außenwänden, Fenstern oder Anschlüssen am Gebäude entscheidet wesentlich über die Höhe der Heizkosten. Deshalb ist es wichtig, die Schwachstellen zu erkennen und genau dort mit dem Renovieren zu beginnen. "Wo diese Schwachstellen sind, sieht man deutlich anhand einer Thermografie-Aufnahme", so eza!-Geschäftsführer Martin Sambale, Geschäftsführer, "sie zeigt damit auch die größten Einsparpotenziale auf."
Vorgestellt wird das Programm im Rahmen von Infoveranstaltung am Dienstag, 6. November, ab 20 Uhr im Festsaal in Thalkirchdorf und am Mittwoch, 7. November, ab 20 Uhr in der Mehrzweckhalle, Jahnstr. 5 in Blaichach. Finanziell unterstützt wird die Aktion von den Gemeinden des Naturparks Nagelfluhkette und durch die europäische Interreg-Förderung für den Naturpark. Dank dieser Förderung beläuft sich der Eigenkostenanteil für die Hausbesitzer von 1- bis 3- Familienhäusern lediglich auf 50 Euro. Für 4 bis 8 Wohnungen liegt der Eigenanteil bei 80 Euro. Mit inbegriffen ist die Aufnahme selbst sowie ein kurzes Übergabe- beziehungsweise Beratungsgespräch.
Die Bürgermeister der beteiligten Gemeinden hoffen auf ein großes Interesse ihrer Bürger an der Aktion. Neben den Bürgern aus Oberstaufen und Blaichach sind auch die Bürger der weiteren Kommunen des Naturparks Nagelfluhkette aus Immenstadt, Balderschwang, Bolsterlang und Obermaiselstein eingeladen. Auf der österreichischen Seite führt das Energieinstitut Vorarlberg das gleiche Programm mit den Gemeinden durch.
Nähere Informationen zu der Thermografieaktion gibt es auch im Internet unter www.eza.eu
Der Zustand von Außenwänden, Fenstern oder Anschlüssen am Gebäude entscheidet wesentlich über die Höhe der Heizkosten. Deshalb ist es wichtig, die Schwachstellen zu erkennen und genau dort mit dem Renovieren zu beginnen. "Wo diese Schwachstellen sind, sieht man deutlich anhand einer Thermografie-Aufnahme", so eza!-Geschäftsführer Martin Sambale, Geschäftsführer, "sie zeigt damit auch die größten Einsparpotenziale auf."
Vorgestellt wird das Programm im Rahmen von Infoveranstaltung am Dienstag, 6. November, ab 20 Uhr im Festsaal in Thalkirchdorf und am Mittwoch, 7. November, ab 20 Uhr in der Mehrzweckhalle, Jahnstr. 5 in Blaichach. Finanziell unterstützt wird die Aktion von den Gemeinden des Naturparks Nagelfluhkette und durch die europäische Interreg-Förderung für den Naturpark. Dank dieser Förderung beläuft sich der Eigenkostenanteil für die Hausbesitzer von 1- bis 3- Familienhäusern lediglich auf 50 Euro. Für 4 bis 8 Wohnungen liegt der Eigenanteil bei 80 Euro. Mit inbegriffen ist die Aufnahme selbst sowie ein kurzes Übergabe- beziehungsweise Beratungsgespräch.
Die Bürgermeister der beteiligten Gemeinden hoffen auf ein großes Interesse ihrer Bürger an der Aktion. Neben den Bürgern aus Oberstaufen und Blaichach sind auch die Bürger der weiteren Kommunen des Naturparks Nagelfluhkette aus Immenstadt, Balderschwang, Bolsterlang und Obermaiselstein eingeladen. Auf der österreichischen Seite führt das Energieinstitut Vorarlberg das gleiche Programm mit den Gemeinden durch.
Nähere Informationen zu der Thermografieaktion gibt es auch im Internet unter www.eza.eu
