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fabrik Potsdam

Made in Potsdam 2024

Festival aktueller Kunst

(lifePR) (Potsdam, )
Sie stammen aus Chile, der Türkei, Brasilien oder Mexiko und natürlich auch aus Brandenburg und Berlin. Beim Festival Made in Potsdam zeigen Künstler:innen Arbeiten, die in Potsdam und Brandenburg entstanden sind. Lokal und international präsentiert das Programm Tanz, Performance, Literatur, Kunst-Installationen, Musik und Filme und zugleich die Vielfalt der Kunstproduktion made in Potsdam und made in Brandenburg. Arbeitsorte in der Region sind wesentlich für die Entstehung von Kunst, aber auch Residenz- und Produktionsprogramme (Étape Danse, explore dance, Tanzinitiative Brandenburg u.a…). Das Festival Made in Potsdam öffnet also die Türen der fabrik Potsdam, des Studiohauses, des Kunstraums und des museums FLUXUS+ und zeigt eine Auswahl an neuen Arbeiten, die aktuelle gesellschaftliche Fragen widerspiegeln.

Wir wünschen Ihnen anregende Begegnungen und Entdeckungen bei Made in Potsdam!

www.madeinpotsdam.com

Das Festival Made in Potsdam ist eine gemeinsame Veranstaltung von fabrik Potsdam, museum FLUXUS+ und Kunstraum Potsdam / Waschhaus. Das Festival und das Programm Artists in Residence der fabrik Potsdam werden unterstützt von der Landeshauptstadt Potsdam und mit Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg. Die Lesung findet in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Viktoriagarten statt.

AUSSTELLUNG

Alice Bahra: bewegung

Vernissage So 07.01. | 16:00
Ausstellung: Mi 10.01. – So 11.02.| Mi – So, 13:00 – 18:00
Kunstraum – Eintritt frei

Mari-Alice Bahra realisierte während des Projekt-Zeitraums den Sprung von der keramischen Praxis zur Bildhauerei, vom gedrehten Gefäß zum gebauten Körper, von der Gebrauchskunst zur freien Plastik. Alice Bahra ist Keramikerin. Viele Jahre arbeitete sie mit Ton, einem natürlichen Material zur Herstellung von Gefäßen. Jeder Gegenstand aus Ton wird als Einzelstück gefertigt. Die Stücke wiederholen sich so je nach Auflage oder Nachfrage. Im Laufe der kunsthandwerklichen Arbeit begann Alice Bahra irgendwann damit, ihre Gefäße zu zerschneiden, zu schachteln, zu türmen und zu bauen. Die Kannen, Vasen, Tassen, Becher wurden körperlicher, ihre Substanz zum plastischen Material, sie nahmen Raum ein, behaupteten sich im Raum. Die Körper fingen an, sich auf der Fläche zu bewegen. Die Geschirrteile auf einem Tablett wirkten nun wie Figuren auf einem Spielfeld oder wie Architektur auf einem Grundriss. Mit der Entscheidung, vom farbigen Ton überzugreifen auf weißes Porzellan, das nicht mehr modelliert, sondern gegossen wird, erschloß sich für Alice Bahra die Produktion mit den Mitteln der Reproduktion. Das Modell wurde zum Modul. Die freie bildhauerische Arbeit trat neben die gewohnte Praxis.

Eine andere Arbeit, angeregt durch das „Marionetten“Gedicht von Heike Willingham, korrespondiert formal auch mit den Säulen Skulpturen von Anna Werkmeister. Es sind zweiteilige, von der Decke hängende Figuren aus schmalen, grob geschnittenen Porzellanlatten, mit einem Gelenk verbunden. Die untere Hälfte verjüngt sich nach unten hin, dort, wo Standfläche zu erwarten / erstreben wäre. In der Nachbarschaft richtet eine Strickleiter den Blick in die Höhe zu einer offenen Dachluke. Die Leiter ist jedoch nicht belastbar, sie hängt ebenso sperrig wie fragil. Ihre Sprossen sind aus demselben Stoff, langen Porzellanleisten, wie die Marionetten. Eine Bühne ohne Handlung, die dennoch Vorstellungen einer Vorstellung weckt.

Angelika Stephens

AUSSTELLUNG & MUSIKPERFORMANCES

Kammerspiele – Neue Musik und Objekt

Sa 25.11. – So 17.03. | Mi – So, 13:00 – 18:00
museum FLUXUS+
Ausstellung – Eintritt frei
Performances – VVK: www.fluxus-plus.de

1919 prägte der Kunstkritiker Paul Bekker den Begriff der "Neuen Musik". Im Umfeld der klassischen Moderne sind Komponisten wie Debussy, Mahler, Schönberg oder auch Schwitters mit seiner März-Musik und der Futurist Russolo bekannt. Grundlage für dieses revolutionäre Verständnis von Musik sind Klangereignisse, die sich jenseits von klassischen Tonleitern, Harmonien und Kompositionsprinzipien bewegen. Das museum FLUXUS+ zeigt künstlerische Positionen seiner Sammlung, deren Ursprünge in der Neuen Musik der 1950er und 1960er Jahre liegen oder von dieser beeinflusst wurden. Die Strategie der genreübergreifenden Kompositionen integriert Theater-, Performance- und Akustikelemente und pflegt einen intensiven Bezug zum Objekt als Partitur, Instrument, Speichermedium und Dokumentationsform.

Mit Werken von: Arman, Mary Bauermeister, Philipp Corner, Joe Jones, Milan Knižak, Alison Knowles, Die Maulwerker, Nam June Paik, Benjamin Patterson, Gerhard Rühm, Takako Saito, Wolf Vostell, u.a.

Musikperformances:
Fr 26.01. | 18:00 Alex Nowitz
Fr 02.02. | 18:00 Jan Thoben / Boris Hegenbarth & David Moss

TANZ

Abend der kurzen Stücke
Körper im Widerstand / Felipe Fizkal (Berlin)
Ein Körper / Melissa Herrada Cuatro X Cuatro (Berlin)
Vergötterung / Yasmin Schönmann (Stolzenhagen/Berlin)

Sa 20.01. | 19:30
fabrik Potsdam – VVK 16 €, erm. 8 €

Drei junge Choreograf:innen präsentieren kurze Tanzstücke, die alle den Körper im Ausnahmezustand in den Mittelpunkt stellen.

Was passiert mit unseren Körpern, wenn wir unsere Heimat verlassen müssen? Körper im Widerstand bewegt sich zwischen Realität und tänzerischer Fiktion und lädt ein, über die globale Einwanderungskrise nachzudenken, die Felipe Fizkal und sein Team vor Ort beobachten konnten.
Felipe Fizkal war Artist in Residence in Cottbus im Rahmen von DiR – Dance in Residence Brandenburg.

In ihrem Solo Ein Körper untersucht Melissa Herrada die Wirkungskraft des Körpers. Ein Körper ist genug, ein Körper macht einen Unterschied. Ein Körper ist die Intuition eines Augenblicks, er ist ein Prozess, der durch die Choreografie versucht, die sensible Möglichkeit der Gegenwart zu enthüllen
Melissa Herrada war Artist in Residence in der fabrik Potsdam.

Was passiert, wenn Menschen zu viel Macht über uns haben? Folgen wir ihnen ohne nachzudenken, oder beginnen wir irgendwann zu rebellieren? In Vergötterung geht es um die Abwärtsspirale, in die man geraten kann, wenn man jemanden blindlings folgt, ohne Fragen zu stellen.
Yasmin Schönmann war Artist in Residence in der fabrik Potsdam im Rahmen von Tanz Weit Draußen.

TANZ

Fliegende Wörter (6+)
explore dance – Tanz für junges Publikum
Ceren Oran & Moving Borders (München)

So 21.01. | 11:00
Aufführungen in Schulen: Do 18. + Fr 19.01.
Kunstraum – VVK: 8 €, erm. 4 €

Alles beginnt mit einem Geräusch, das sich in einen Rhythmus, dann in Musik, verwandelt. Aneinander gekettete Worte fliegen umher und erzeugen verschiedene Melodien, Choreografien, Bilder und Stimmungen. Fliegende Wörter ist eine fröhlich zeitgenössische Tanzperformance, komponiert und aufgeführt von zwei Tänzer:innen und einer Musikerin. Sie verwenden verschiedene Wortketten, um einen surrealen Fluss zu entwickeln. Die Worte inspirieren die Tanzbewegungen und die Musik. Am Ende begeben sie sich auf eine spielerisch kreative Reise miteinander und mit den Kindern und verwandeln den Raum in eine magische Landschaft.

TANZ

Lessons for Cadavers
Michelle Moura (Berlin)

Fr 26.01. | 19:30
fabrik Potsdam – VVK 16 €, erm. 8 €

Drei Menschen bewegen sich auf der Bühne und gehen in einem grotesken Tanz der Emotionen von Panik über Staunen bis hin zu Gewalt und Zerbrechlichkeit. Lessons for Cadavers ist inspiriert von der physischen Sprache des Horrors – seiner Übertreibung und Hyperbel – um die Haltung der Lebenden zu reflektieren. Der Tod ist hier ein magisches und groteskes Reich, das von seltsamen Lebensformen bewohnt wird – eine Zone der Transformation. Die politischen Kämpfe der letzten Jahre in Brasilien, bei denen, die extreme Rechte die Angst wie eine Waffe einsetzen, um Körper, Herzen und Köpfe zu beherrschen, waren für Michelle Moura, die selbst aus Brasilien stammt, ein wichtiger Hintergrund. Sie seziert, wie die Gefangenschaft in einem nekropolitischen System die Menschen zu lebenden Toten machen kann.
Anschießend: Publikumsgespräch / Eine Koproduktion der fabrik Potsdam im Rahmen von Étape Danse

TANZ

Eines Nachts
Oxymoron Dance Company (Potsdam)

Sa 27.01. | 19:30
Schulaufführung: Fr 26.01. | 11:00
fabrik Potsdam – VVK 16 €, erm. 8 €

Eine große Stoffwand hängt hinter der Bühne, Projektionen bilden einen lebendigen und ständig wechselnden Hintergrund aus Licht, Worten und Bildern. Fünf Tänzer:innen fügen sich in diese Reizüberflutung hinein, fast verloren in einem überdimensionalen Rausch an Informationen. In Eines Nachts setzt Anja Kozik die weltweite Produktion, Information, Illusion und Virtualität unserer Zeit in Form eines Flusses in Szene, um ihn nach und nach zu dekonstruieren und neu zu interpretieren. Das Stück entführt in traumhafte, beinah überbordende Bilderwelten der Künstlerin Cecile Wesolowski, die den Musikern und Tänzer:innen als Rahmen für eine eigene Umwelt aus Klang und Choreografie dienen.

FILME

Film und Choreografie I
GRUNDstück (2022, 13 Min.) / Eva Burghardt, Susanne Soldan & Elma Riza (Werder/Berlin)
Gleich Zurück (2022, 76 Min.) / Frauke Havemann (Berlin)

Sa 21.01. | 21:00 fabrik Potsdam – VVK 5 € / frei mit Ticket für Abend der kurzen Stücke

In Anlehnung an den Titel einer Ausstellung (FIGUR-GRUND 2, 2022 im Kunstverein KunstHaus Potsdam) öffnen Eva Burghardt, Elma Riza & Susanne Soldan tänzerisch-filmisch den urban-öffentlichen Raum der Stadt. In GRUNDstück spielt der tanzende Körper mit der umgebenden Architektur und ergänzt so die urbane Choreografie oder verweist auf deren Abwesenheit.
Entstanden in Potsdam im Rahmen einer zweiwöchigen Residenz von DiR – Dance in Residence Brandenburg.

Frauke Havemanns neuer Film Gleich Zurück beleuchtet auf humorvolle Weise die Schattenseiten der menschlichen Natur im Halbdunkel des Waldes. Eine kleine Gruppe von Menschen lebt isoliert in einer verlassenen Ferienanlage im Wald. Ihr skurriler Alltag gerät durcheinander, als eine rätselhafte Unbekannte auftaucht. Als sich plötzlich herausstellt, dass ihre Tiefkühltruhen leer sind, fühlen sich die hungrigen Bewohner gezwungen, selbst nach Essbarem im Wald zu suchen. Doch die neue Gemeinschaft stößt dabei auf unvorhergesehene Grenzen – oder legt der Wald etwa falsche Spuren?
Anschließend: Publikumsgespräch

Film und Choreografie II
INDESSEN (2023, 09 Min.) / Eva Burghardt, Susanne Soldan & Elma Riza (Werder/Berlin)
Lost in Formation (2023, 30 Min.) / KOMBINAT kombiniert Tanz und Film (Potsdam)

Sa 27.01. | 21:00 fabrik Potsdam – VVK 5 € / Frei mit Ticket für Eines Nachts

INDESSEN wurde in der Lehrschwimmhalle der ehemaligen Schule V/POS Juri Gagarin in Eisenhüttenstadt gedreht. Zwei Tänzerinnen tauchen in das trockene Becken, entern die Kulissen, räumen den Raum. Das Kachelmosaik von Rudolf Grunemann thront über dem Becken.
Entstanden mit Unterstützung der Tanzinitiative Brandenburg.

Lost in Formation wurde 2019 in der fabrik Potsdam uraufgeführt. Doch, was auf der Bühne präsentiert wird, ist wie die Spitze eines Eisbergs – nur der kleine Teil der Performancekunst. Viele Proben bilden den Rest. Der Film Lost in Formation erzählt ohne Worte vom ganzen Berg der Tanzarbeit. Aus Mitschnitten der Proben, Dreharbeiten und Vorstellungen bedient sich der Film ohne Rücksicht auf räumliche oder zeitliche Kontinuität. Was den Film interessiert, sind die Vielfalt tänzerischer Rituale in jedem Winkel der Welt und Wiederholung als eine Handlung, die Realitäten schafft.
Mit begleitendem Gespräch mit Sirko Knüpfer & Paula E. Paul

MUSIK

JazzLab – MOVE!
Fr 19.01. | 21:00
fabrik Potsdam – Eintritt frei

Bei Made in Potsdam 2024 verwandelt das JazzLab die Bühne in eine offene Spielwiese für Tanz, Bewegung und Sound. Eine große, aus dem Moment heraus entstehende Choreografie entsteht – eine spontane, sich findende Anordnung und Unordnung von vielen Körpern, kontrastreich, mit Brüchen und energetisch. JazzLab- MOVE! lädt Tänzer:innen und Musiker:innen ein, gemeinsam eine Feier der Improvisation zu zelebrieren. Dabei die die Improvisation nicht Mittel zum Zweck oder Brücke zum gesetzten Bild. Sie ist vielmehr Ausdruck einer gelebten Kommunikation und universelle Sprache der Verbindung.

MUSIK

Mackermassaker / BETON BRUT
Fr 26.01. | 21:00
fabrik Potsdam – Eintritt frei

Mackermassaker ist feministischer Punk aus Potsdam, Selbstempowerment und DIY. Texte, die Klartext sprechen. Lieder, die Worte suchen für Dinge, die oft nicht gesagt werden. Der Sound ist geprägt von Schlagzeug, Gitarre und doppeltem Gesang – ein garagiger Sound zum gemeinsamen Abgehen und Power spüren.

BETON BRUT spielen melancholischen Pop, der auch die dunklen Seiten des Lebens beleuchtet. Nach einigen Jahren als Duo haben Sebastian Mahling und Ralf Noack nun endlich die perfekten Kollegen und auch ein Label gefunden. Wolfgang Adams und Stephan Zehle stehen nun an Gitarre und Syntheziser. Der viel beschäftigte Martin Mann (Jolle, Future Prawn u.a.) sitzt am Schlagzeug. Im September 2023 erschien das erste Album auf Vinyl bei Radiogram Records.

LESUNG: WORT(G)ARTEN

Der Gute König
Leonard Hieronymi (Potsdam)
So 21.01.| 11:00
fabrikcafé – VVK 7 € / erm. 5 €

Die Perugino AG ist ein metallverarbeitendes Unternehmen, dessen Mitarbeiter im Auftrag von Jeff Koons unter vollem körperlichen Einsatz denkwürdige Objekte erschaffen – Kunst, auf dem Weg in die Museen der Welt oder in die Lichthöfen der Reichen. Auch Fansi, eigentlich Arbeiter in einem Klempnerbetrieb, erliegt dem Reiz des Glanzes und begibt sich auf abenteuerliche Montagereise nach Paris. Leonhard Hieronymi entführt in eine aberwitzige Welt zwischen poliertem Edelstahl und Silikonfugen und stellt die Frage, wessen Arbeit wirklich zählt. Leonhard Hieronymi stammt aus einer Familie voller Handwerker. Bei Hoffmann und Campe erschien 2020 sein Roman In zwangloser Gesellschaft. Er lebt in Potsdam.

ARTIST IN RESIDENCE

Offenes Studio
Nawa
Sahar Damoni (Shafa-Amer)
Sa 27.01. | 18:00
fabrik Studiohaus – Eintritt frei

Sahar Damonis neue multidisziplinäre Performance/Bühneninstallation Nawa setzt ihre Recherchen über reproduktive und sexuelle Freiheit, körperliche Autonomie und die Auswirkungen der Abtreibung auf arabische Frauen fort. Die Arbeit wandert durch nebelartige Klänge und Empfindungen in den Tiefen des Unterbewusstseins und fragt: Erinnert sich der Körper? Ist der Körper jemals wirklich frei? Im einem Offenen Studio zeigt Sahar Damoni erste Ergebnisse ihrer Residenz in der fabrik Potsdam.
Anschließend: Publikumsgespräch
Sahar Damoni ist artist in residence in the fabrik Potsdam vom 21.01. bis 03.02.2024

TICKETS / ANFAHRT

Eintritt
Siehe Preisangaben bei den Veranstaltungen.

Festivalpass
30 €, erm. 15 €

Vorverkauf
Online-Tickets: www.madeinpotsdam.com
Kartentelefon (werktags 11:00–17:00): 0331 24 09 23 und an fast allen Vorverkaufskassen bundesweit.

Tanzcard
Besitzer:innen der tanzcard erhalten einen Sondertarif bei Tanzaufführungen.

Abendkasse
Die Abendkasse befindet sich am Veranstaltungsort und öffnet 60 Minuten vor Beginn der Veranstaltung. Dort werden Restkarten zum Abendkassepreis verkauft. Reservierungen für die Abendkasse sind nicht möglich.

Lost in Formation wird unterstützt durch das NATIONALE PERFORMANCE NETZ - STEPPING OUT, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen der Initiative NEUSTART KULTUR Hilfsprogramm Tanz.

Fliegende Wörter ist eine Produktion von explore dance – Netzwerk Tanz für junges Publikum, eine Kooperation von fabrik moves Potsdam, Fokus Tanz | Tanz und Schule e.V. München, K3 | Tanzplan Hamburg und HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste. Gefördert durch TANZPAKT Stadt-Land-Bund aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie die Behörde für Kultur und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg, das Kulturreferat der Landeshauptstadt München und den Bayerischen Landesverband für zeitgenössischen Tanz aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus, sowie die Landeshauptstadt Potsdam und das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst sowie der Landeshauptstadt Dresden. Mit freundlicher Unterstützung der ART MENTOR FOUNDATION LUCERNE.

GRUNDstück wurde unterstützt von DiR – Dance in Residence Brandenburg, einem Kooperationsprojekt der fabrik moves Potsdam und der TanzWERKSTATT Cottbus. In Kooperation mit der Pro Potsdam, dem Bürgerhaus am Schlaatz, der fabrik Potsdam und dem Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst | Dieselkraftwerk Cottbus und mit Unterstützung durch Bureau Ritter/TANZPAKT RECONNECT, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen der Initiative NEUSTART KULTUR, dem Land Brandenburg, der Stadt Potsdam und der Stadt Cottbus.

VERANSTALTUNGEN

So 07.01.
16:00 Vernissage Alice Bahra: bewegung Kunstraum

Fr 19.01.
20:00 Musik & Tanz JazzLab – Move! fabrik Potsdam

Sa 20.01.
19:30 Tanz Abend der kurzen Stücken fabrik Potsdam
21:00 Film & Choreografie I GRUNDstück / Gleich Zurück fabrik Potsdam

So 21.01.
11:00 Lesung Der Gute König fabrik Potsdam
11:00 Tanz für Junges Publikum Fliegende Wörter (6+) Kunstraum

Fr 26.01.
18:00 Musik/Performance Alex Nowitz museum FLUXUS+
19:30 Tanz Lessons for Cadavers fabrik Potsdam
21:00 Musik Mackermassaker/Beton Brut fabrik Potsdam

Sa 27.01.
18:00 Tanz Offenes Studio: Nawa Studiohaus
19:30 Tanz Eines Nachts fabrik Potsdam
21:00 Film & Choreografie II INDESSEN / Lost In Translation fabrik Potsdam

Fr 02.02.
18:00 Musik Thoben / Hegenbarth & Moss museum FLUXUS+

AUSSTELLUNGEN

Sa 25.11. – So 17.03. | Mi – So, 13:00 – 18:00
Kammerspiele – Neue Musik und Objekt museum FLUXUS+

Mi 10.01. – So 11.02. | Mi – So, 13:00 – 18:00
Alice Bahra: bewegung Kunstraum

VERANSTALTUNGSORTE

fabrik Potsdam, fabrikcafé: Schiffbauergasse 10, 14467 Potsdam
fabrik Studiohaus: Schiffbauergasse 4g, 14467 Potsdam
Kunstraum c/o Waschhaus: Schiffbauergasse 4a, 14467 Potsdam
museum FLUXUS+: Schiffbauergasse 4f, 14467 Potsdam

 

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