Am 21. Juni ist der Tag des Schlafs: Eine gute Gelegenheit, um die eigene Schlafqualität auf den Prüfstand zu stellen. Wie wir schlafen und was wir für guten Schlaf brauchen, ist von Mensch zu Mensch verschieden. Zugleich ist es entscheidend für unsere Lebensqualität. Lesen Sie hier, worauf es ankommt, und was wir uns aus der Tierwelt abgucken können.
Wie schlafen Tiere? Flusspferde sinken im Schlaf unter Wasser und kommen nur gelegentlich zum Luftholen an die Oberfläche. Koalas zwängen sich in eine Astgabel, damit sie nicht vom Baum fallen. Der Löwe als „König der Tiere“ kann sich bis zu 20 Stunden Schlaf pro Tag erlauben. Dagegen fällt die Schlafdauer bei anderen knapp aus: Elefanten brauchen nur vier Stunden, Pferde bekommen sogar nur drei Stunden.
Bei aller Kuriosität und Vielfalt gibt es doch eine Gemeinsamkeit: Tiere holen sich genau den Schlaf, den sie brauchen – ohne Kompromisse!
Was bedeutet das für den Menschen?
Noch viel zu oft zollen wir Menschen Anerkennung dafür, dass sie wenig schlafen – nie abschalten, immer erreichbar. Aber das ist ungesund! Genau wie Tiere brauchen wir erholsamen Schlaf, damit wir uns wohlfühlen und leistungsfähig sind.
Auch für das Volksleiden Rückenschmerzen spielt es eine wichtige Rolle, beim Schlafen auf die eigenen Bedürfnisse zu achten: Krankheiten heilen können Matratzen nicht. Aber wenn das Bettsystem – so nennen Experten die Kombination aus Matratze, Unterfederung und Bett – gut auf den Menschen abgestimmt ist, kann sich das positiv auf die Rückengesundheit auswirken.
Immer wichtiger wird bei der Wahl des passenden Bettes die Frage zur Nachhaltigkeit, also: „Aus welchen Materialien besteht meine Matratze und was passiert am Ende der Nutzungsdauer damit?“ Fragen Sie genau nach und lassen Sie sich von Ihren eigenen Wünschen leiten!
Zum Schluss noch ein Tipp zum Einschlafen: Rituale helfen! Auch das machen uns Tiere vor. So wie viele Hunde, die sich erst dreimal im Kreis drehen, bis sie die perfekte Position gefunden haben. Oder Orang-Utans, die sich jeden Tag ein gepolstertes Bett aus Ästen und Blättern bauen – z. T. sogar mit Kopfkissen und Decke. Übertragen auf uns Menschen heißt das: Gleichbleibende Abläufe vor dem Zubettgehen helfen, zur Ruhe zu kommen, damit wir die Hektik des Alltags erst gar nicht ins Schlafzimmer mitnehmen. Von der Milch mit Honig, über den kleinen Spaziergang bis hin zur progressiven Muskelentspannung – erlaubt ist alles, was Ihnen guttut!
Wie schlafen Tiere? Flusspferde sinken im Schlaf unter Wasser und kommen nur gelegentlich zum Luftholen an die Oberfläche. Koalas zwängen sich in eine Astgabel, damit sie nicht vom Baum fallen. Der Löwe als „König der Tiere“ kann sich bis zu 20 Stunden Schlaf pro Tag erlauben. Dagegen fällt die Schlafdauer bei anderen knapp aus: Elefanten brauchen nur vier Stunden, Pferde bekommen sogar nur drei Stunden.
Bei aller Kuriosität und Vielfalt gibt es doch eine Gemeinsamkeit: Tiere holen sich genau den Schlaf, den sie brauchen – ohne Kompromisse!
Was bedeutet das für den Menschen?
Noch viel zu oft zollen wir Menschen Anerkennung dafür, dass sie wenig schlafen – nie abschalten, immer erreichbar. Aber das ist ungesund! Genau wie Tiere brauchen wir erholsamen Schlaf, damit wir uns wohlfühlen und leistungsfähig sind.
Auch für das Volksleiden Rückenschmerzen spielt es eine wichtige Rolle, beim Schlafen auf die eigenen Bedürfnisse zu achten: Krankheiten heilen können Matratzen nicht. Aber wenn das Bettsystem – so nennen Experten die Kombination aus Matratze, Unterfederung und Bett – gut auf den Menschen abgestimmt ist, kann sich das positiv auf die Rückengesundheit auswirken.
Immer wichtiger wird bei der Wahl des passenden Bettes die Frage zur Nachhaltigkeit, also: „Aus welchen Materialien besteht meine Matratze und was passiert am Ende der Nutzungsdauer damit?“ Fragen Sie genau nach und lassen Sie sich von Ihren eigenen Wünschen leiten!
Zum Schluss noch ein Tipp zum Einschlafen: Rituale helfen! Auch das machen uns Tiere vor. So wie viele Hunde, die sich erst dreimal im Kreis drehen, bis sie die perfekte Position gefunden haben. Oder Orang-Utans, die sich jeden Tag ein gepolstertes Bett aus Ästen und Blättern bauen – z. T. sogar mit Kopfkissen und Decke. Übertragen auf uns Menschen heißt das: Gleichbleibende Abläufe vor dem Zubettgehen helfen, zur Ruhe zu kommen, damit wir die Hektik des Alltags erst gar nicht ins Schlafzimmer mitnehmen. Von der Milch mit Honig, über den kleinen Spaziergang bis hin zur progressiven Muskelentspannung – erlaubt ist alles, was Ihnen guttut!
