In den wohnlich eingerichteten Schlafiglus sorgen fellbedeckte Betten und Daunenschlafsäcke für warme Nächte. Die sanitären Anlagen befinden sich in unmittelbarer Nähe der Schlafiglus. Schneekünstler verschönern das Dorf mit beeindruckenden Skulpturen und Schnitzereien aus Eis. Auf knapp 1.000 Quadratmetern Freifläche können individuelle Programme, Seminare, Workshops und Motivationsveranstaltungen durchgeführt werden.
Das Package "faszinatour Village-Kombi" ist beispielsweise ab 148 Euro pro Person buchbar. In diesem Preis enthalten sind eine abendliche Schneeschuhwanderung mit einem staatlich geprüften Bergwanderführer inklusive geselliger Einkehr, eine nächtliche Rodelpartie, ein Abendessen im beheizten Dining-Bereich, die Übernachtung im 4er oder 6er Iglu sowie ein reichhaltiges Frühstück. Bei einem heißen Getränk an der Schneebar können die Besucher die Erlebnisse noch einmal Revue passieren lassen. Für alle Gruppenteilnehmer, die nicht im Iglu übernachten wollen, stehen in nächster Umgebung Hotels unterschiedlichster Preiskategorien zur Verfügung.
Die Iglu-Dörfer können auf Wunsch auch in anderen Skigebieten im Alpenraum aufgebaut werden.
Über Kühtai
Kühtai bietet mit 44 Pistenkilometern die besten Voraussetzungen für Ski- und Snowboardfahrer. Zum Rodeln, Eislaufen, Eisstockschießen und Tandem-Paragliden startet man vom "Iglu-Village" bequem zu Fuß. Die Iglus werden jeden Winter neu aufgebaut. Anfahrtsmöglichkeiten bestehen mit dem Auto oder dem Bus über München (2,5 Stunden), Innsbruck (45 Minuten) oder Salzburg (1,5 Stunden). Alle drei Städte werden von Fluggesellschaften aus Deutschland angeflogen.