Es geht um Partikel, die um ein Vielfaches kleiner sind als ein menschliches Haar. Feinstaub entsteht zum Beispiel im Straßenverkehr, beim Rauchen, Kochen, durch Öfen, in der Abluft von Laserdruckern oder beim Abbrennen von Kerzen. Das Problem: Der mikroskopisch kleine Staub dringt über die Atemwege und die Lunge in den Körper ein und gelangt über den Blutkreislauf in die Organe. Dort kann Feinstaub auf Dauer chronische Krankheiten auslösen.
Normale Staubsauger sind Feinstaubschleudern
Übliche Staubsauger und Handsauger mit Akku verstärken das Problem sogar noch. Sie pressen die angesaugte Luft durch ungenügende und meist volle Staubbeutel. Durch den Filter wird der Staub noch mal zerkleinert, durch die Hitze des Motors verschwelt und weiträumig im Raum verteilt. Für Allergiker ist der Kot von Hausstaubmilben besonders problematisch. Er ist der ideale Nährboden für Schimmelpilze, Bakterien und Viren, die sich im warmen Staubbeutel oder Behälter ungehindert vermehren.
Gesünder wohnen mit externem Staubsauger
Ein zentraler Staubsauger von FAWAS saugt den Staub über ein im Haus verlegtes Rohrnetz in einen großen Behälter. In Saugern des Weltmarktführers BEAM steckt zudem ein hocheffizienter GoreTex-Filter. Das Wichtigste: Die Abluft wird dabei komplett nach draußen geblasen. Zentralstaubsauger sind daher die einzigen Sauger weltweit, die Feinstaub im Wohnbereich komplett eliminieren. Mit dem langen Saugschlauch und der überlegenen Saugkraft entfernt man feinen und groben Staub sehr bequem aus den kleinsten Winkeln. Dank des großen Angebots an sinnvollem Zubehör ist Regale absaugen, Spinnweben unter der Decke entfernen, den Kaminofen, die Treppe oder das Auto aussaugen ebenso möglich, wie Tierhaare entfernen oder die Konzentration von Bakterien und Parasiten schonend zu reduzieren. Einen externen Staubsauger plant man entweder beim Neubau ein oder rüstet ihn im Haus nach.